Tatsächliche übertragene Leistung gegebene Leistung, die von Flat für Designzwecke übertragen wird Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Kraftübertragung durch Riemen = Designleistung des Riemenantriebs/Korrekturfaktor laden
Pt = Pd/Fa
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Kraftübertragung durch Riemen - (Gemessen in Watt) - Die vom Riemen übertragene Leistung ist die Kraft, die vom Riemen eines Riemenantriebs auf die Riemenscheibe übertragen wird.
Designleistung des Riemenantriebs - (Gemessen in Watt) - Die Auslegungsleistung des Riemenantriebs ist definiert als die aufgrund der Auslegung übertragene Leistung.
Korrekturfaktor laden - Der Lastkorrekturfaktor erhöht den Leistungsfaktor einer Last und verbessert so die Effizienz des Verteilungssystems, an das sie angeschlossen ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Designleistung des Riemenantriebs: 7.41 Kilowatt --> 7410 Watt (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Korrekturfaktor laden: 1.15 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Pt = Pd/Fa --> 7410/1.15
Auswerten ... ...
Pt = 6443.47826086957
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
6443.47826086957 Watt -->6.44347826086957 Kilowatt (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6.44347826086957 6.443478 Kilowatt <-- Kraftübertragung durch Riemen
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1000+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

21 Maximale Leistungsbedingungen Taschenrechner

Riemengeschwindigkeit bei Spannung im Riemen aufgrund der Zentrifugalkraft
Gehen Riemengeschwindigkeit = sqrt(Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft/Masse von Meter Länge des Riemens)
Riemengeschwindigkeit für maximale Kraftübertragung bei maximal zulässiger Zugspannung
Gehen Optimale Riemengeschwindigkeit = sqrt(Maximale Spannung im Riemen/3*Masse von Meter Länge des Riemens)
Optimale Riemengeschwindigkeit für maximale Kraftübertragung
Gehen Optimale Riemengeschwindigkeit = sqrt(Anfangsspannung im Riemen/(3*Masse von Meter Länge des Riemens))
Maximal zulässige Zugspannung des Riemenmaterials
Gehen Zugspannung im Riemen = Maximale Spannung im Riemen/(Breite des Gürtels*Dicke des Gürtels)
Riemenbreite bei maximaler Riemenspannung
Gehen Breite des Gürtels = Maximale Spannung im Riemen/(Zugspannung im Riemen*Dicke des Gürtels)
Banddicke bei maximaler Bandspannung
Gehen Dicke des Gürtels = Maximale Spannung im Riemen/(Zugspannung im Riemen*Breite des Gürtels)
Maximale Riemenspannung
Gehen Maximale Spannung im Riemen = Zugspannung im Riemen*Breite des Gürtels*Dicke des Gürtels
Masse von einem Meter Riemenlänge bei Spannung im Riemen aufgrund der Fliehkraft
Gehen Masse von Meter Länge des Riemens = Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft/Riemengeschwindigkeit^2
Spannung im Riemen aufgrund der Zentrifugalkraft
Gehen Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft = Masse von Meter Länge des Riemens*Riemengeschwindigkeit^2
Vorspannung im Riementrieb
Gehen Anfangsspannung im Riemen = (Riemenspannung auf der straffen Seite+Riemenspannung auf der losen Seite)/2
Riemenspannung auf der losen Seite des Riemens bei anfänglicher Spannung im Riemen
Gehen Riemenspannung auf der losen Seite = 2*Anfangsspannung im Riemen-Riemenspannung auf der straffen Seite
Riemenspannung auf der straffen Seite des Riemens bei Anfangsspannung im Riemen
Gehen Riemenspannung auf der straffen Seite = 2*Anfangsspannung im Riemen-Riemenspannung auf der losen Seite
Masse von einem Meter Riemenlänge bei maximal zulässiger Zugspannung des Riemens
Gehen Masse von Meter Länge des Riemens = Maximale Spannung im Riemen/(3*Optimale Riemengeschwindigkeit^2)
Anfangsspannung des Riemens bei gegebener Riemengeschwindigkeit für maximale Kraftübertragung
Gehen Anfangsspannung im Riemen = 3*Masse von Meter Länge des Riemens*Optimale Riemengeschwindigkeit^2
Masse von einem Meter Riemenlänge bei gegebener Geschwindigkeit für maximale Kraftübertragung
Gehen Masse von Meter Länge des Riemens = Anfangsspannung im Riemen/3*Optimale Riemengeschwindigkeit^2
Lastkorrekturfaktor bei gegebener Leistung, die vom Flachriemen für Konstruktionszwecke übertragen wird
Gehen Korrekturfaktor laden = Designleistung des Riemenantriebs/Kraftübertragung durch Riemen
Tatsächliche übertragene Leistung gegebene Leistung, die von Flat für Designzwecke übertragen wird
Gehen Kraftübertragung durch Riemen = Designleistung des Riemenantriebs/Korrekturfaktor laden
Kraftübertragung durch Flachriemen für Konstruktionszwecke
Gehen Designleistung des Riemenantriebs = Kraftübertragung durch Riemen*Korrekturfaktor laden
Riemenspannung auf der engen Seite des Riemens aufgrund der Spannung aufgrund der Zentrifugalkraft
Gehen Riemenspannung auf der straffen Seite = 2*Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft
Spannung im Riemen durch Fliehkraft bei zulässiger Zugspannung des Riemenmaterials
Gehen Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft = Maximale Spannung im Riemen/3
Maximale Riemenspannung bei Zentrifugalkraftspannung
Gehen Maximale Spannung im Riemen = 3*Riemenspannung aufgrund der Zentrifugalkraft

Tatsächliche übertragene Leistung gegebene Leistung, die von Flat für Designzwecke übertragen wird Formel

Kraftübertragung durch Riemen = Designleistung des Riemenantriebs/Korrekturfaktor laden
Pt = Pd/Fa

Flachriemen definieren?

Ein Flachriemen ist ein Riemen mit einer flachen Oberfläche, der normalerweise auf beiden Seiten gleichmäßig strukturiert ist und in einem Flaschenzugsystem verwendet wird. Bei der Förderbandkonstruktion kann das Flachband als einzelnes breites Band auf einer Montagelinie oder als Teil einer Anordnung von Gurtbändern verwendet werden.

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