Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
xe = 1/4*(1-(v0->3/(3*vvib)))
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Anharmonizitätskonstante - Die Anharmonizitätskonstante ist die Abweichung eines Systems von einem harmonischen Oszillator, die mit den Schwingungsenergieniveaus zweiatomiger Moleküle zusammenhängt.
Zweite Obertonfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Die zweite Obertonfrequenz ist die Frequenz der Photonen im zweiten angeregten Zustand/Obertonband eines zweiatomigen Moleküls.
Schwingungsfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Die Schwingungsfrequenz ist die Frequenz der Photonen im angeregten Zustand.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zweite Obertonfrequenz: 0.5 Hertz --> 0.5 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
Schwingungsfrequenz: 1.3 Hertz --> 1.3 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
xe = 1/4*(1-(v0->3/(3*vvib))) --> 1/4*(1-(0.5/(3*1.3)))
Auswerten ... ...
xe = 0.217948717948718
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.217948717948718 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.217948717948718 0.217949 <-- Anharmonizitätskonstante
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner verifiziert!

22 Schwingungsspektroskopie Taschenrechner

Maximale Schwingungszahl unter Verwendung der Anharmonizitätskonstante
Gehen Maximale Schwingungszahl = ((Schwingungswellenzahl)^2)/(4*Schwingungswellenzahl*Schwingungsenergie*Anharmonizitätskonstante)
Rotationskonstante in Bezug auf das Gleichgewicht
Gehen Rotationskonstantes Gleichgewicht = Rotationskonstante Schwingung-(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Schwingungsquantenzahl mit Rotationskonstante
Gehen Schwingungsquantenzahl = ((Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/Anharmonische Potentialkonstante)-1/2
Rotationskonstante für Schwingungszustand
Gehen Rotationskonstante Schwingung = Rotationskonstantes Gleichgewicht+(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Anharmonische Potentialkonstante
Gehen Anharmonische Potentialkonstante = (Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/(Schwingungsquantenzahl+1/2)
Maximale Schwingungsquantenzahl
Gehen Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener Grundfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = (Vibrationsfrequenz-Fundamentale Frequenz)/(2*Vibrationsfrequenz)
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungswellenzahl
Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/[hP]*Schwingungswellenzahl)-1/2
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungsfrequenz
Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/([hP]*Schwingungsfrequenz))-1/2
Energiedifferenz zwischen zwei Schwingungszuständen
Gehen Energieveränderung = Gleichgewichtsschwingungsfrequenz*(1-(2*Anharmonizitätskonstante))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener erster Obertonfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/3*(1-(Erste Obertonfrequenz/(2*Schwingungsfrequenz)))
Schwingungsfrequenz bei der zweiten Obertonfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Zweite Obertonfrequenz/3*(1-(4*Anharmonizitätskonstante))
Zweite Obertonfrequenz
Gehen Zweite Obertonfrequenz = (3*Schwingungsfrequenz)*(1-4*Anharmonizitätskonstante)
Erste Obertonfrequenz
Gehen Erste Obertonfrequenz = (2*Schwingungsfrequenz)*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz gegebene erste Obertonfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Erste Obertonfrequenz/2*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz bei gegebener Grundfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Fundamentale Frequenz/(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Grundfrequenz von Schwingungsübergängen
Gehen Fundamentale Frequenz = Schwingungsfrequenz*(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfreiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
Gehen Schwingungsgrad nichtlinear = (3*Anzahl der Atome)-6
Totaler Freiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
Gehen Nichtlinearer Freiheitsgrad = 3*Anzahl der Atome
Schwingungsfreiheitsgrad für lineare Moleküle
Gehen Schwingungsgrad linear = (3*Anzahl der Atome)-5
Totaler Freiheitsgrad für lineare Moleküle
Gehen Freiheitsgrad linear = 3*Anzahl der Atome

21 Wichtige Rechner der Schwingungsspektroskopie Taschenrechner

Maximale Schwingungszahl unter Verwendung der Anharmonizitätskonstante
Gehen Maximale Schwingungszahl = ((Schwingungswellenzahl)^2)/(4*Schwingungswellenzahl*Schwingungsenergie*Anharmonizitätskonstante)
Rotationskonstante in Bezug auf das Gleichgewicht
Gehen Rotationskonstantes Gleichgewicht = Rotationskonstante Schwingung-(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Schwingungsquantenzahl mit Rotationskonstante
Gehen Schwingungsquantenzahl = ((Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/Anharmonische Potentialkonstante)-1/2
Rotationskonstante für Schwingungszustand
Gehen Rotationskonstante Schwingung = Rotationskonstantes Gleichgewicht+(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Anharmonische Potentialkonstante
Gehen Anharmonische Potentialkonstante = (Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/(Schwingungsquantenzahl+1/2)
Maximale Schwingungsquantenzahl
Gehen Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener Grundfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = (Vibrationsfrequenz-Fundamentale Frequenz)/(2*Vibrationsfrequenz)
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungswellenzahl
Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/[hP]*Schwingungswellenzahl)-1/2
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungsfrequenz
Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/([hP]*Schwingungsfrequenz))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener erster Obertonfrequenz
Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/3*(1-(Erste Obertonfrequenz/(2*Schwingungsfrequenz)))
Schwingungsfrequenz bei der zweiten Obertonfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Zweite Obertonfrequenz/3*(1-(4*Anharmonizitätskonstante))
Zweite Obertonfrequenz
Gehen Zweite Obertonfrequenz = (3*Schwingungsfrequenz)*(1-4*Anharmonizitätskonstante)
Erste Obertonfrequenz
Gehen Erste Obertonfrequenz = (2*Schwingungsfrequenz)*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz gegebene erste Obertonfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Erste Obertonfrequenz/2*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz bei gegebener Grundfrequenz
Gehen Schwingungsfrequenz = Fundamentale Frequenz/(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Grundfrequenz von Schwingungsübergängen
Gehen Fundamentale Frequenz = Schwingungsfrequenz*(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfreiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
Gehen Schwingungsgrad nichtlinear = (3*Anzahl der Atome)-6
Totaler Freiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
Gehen Nichtlinearer Freiheitsgrad = 3*Anzahl der Atome
Schwingungsfreiheitsgrad für lineare Moleküle
Gehen Schwingungsgrad linear = (3*Anzahl der Atome)-5
Totaler Freiheitsgrad für lineare Moleküle
Gehen Freiheitsgrad linear = 3*Anzahl der Atome

Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz Formel

Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
xe = 1/4*(1-(v0->3/(3*vvib)))

Was ist Schwingungsenergie?

Die Schwingungsspektroskopie untersucht die Unterschiede in der Energie zwischen den Schwingungsmoden eines Moleküls. Diese sind größer als die Rotationsenergiezustände. Diese Spektroskopie kann ein direktes Maß für die Haftfestigkeit liefern. Die Schwingungsenergieniveaus können mit zweiatomigen Molekülen erklärt werden. In erster Näherung können molekulare Schwingungen als einfache harmonische Oszillatoren mit einer zugehörigen Energie, die als Schwingungsenergie bekannt ist, angenähert werden.

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