Dampfdruck Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Dampfdruck der Lösung = Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung*Dampfdruck des Lösungsmittels
Psolution = χsolvent*Psolvent
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Dampfdruck der Lösung - (Gemessen in Pascal) - Der Dampfdruck einer Lösung ist der Druck des Dampfes, der entsteht, nachdem sich ein Feststoff in der Flüssigkeit aufgelöst hat.
Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung - Der Molenanteil des Lösungsmittels in einer Lösung ist die Konzentration des Lösungsmittels in der Lösung.
Dampfdruck des Lösungsmittels - (Gemessen in Pascal) - Der Dampfdruck eines Lösungsmittels ist der Druck des Dampfes, der entsteht, bevor sich ein Feststoff in der Flüssigkeit auflöst.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung: 0.9 --> Keine Konvertierung erforderlich
Dampfdruck des Lösungsmittels: 28300 Pascal --> 28300 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Psolution = χsolvent*Psolvent --> 0.9*28300
Auswerten ... ...
Psolution = 25470
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
25470 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
25470 Pascal <-- Dampfdruck der Lösung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Himanshi Sharma
Bhilai Institute of Technology (BISSCHEN), Raipur
Himanshi Sharma hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner verifiziert!

25 Grundlegende Chemie Taschenrechner

Durchschnittliche Atommasse
Gehen Durchschnittliche Atommasse = (Verhältnisterm von Isotop A*Atommasse von Isotop A+Verhältnisterm von Isotop B*Atommasse von Isotop B)/(Verhältnisterm von Isotop A+Verhältnisterm von Isotop B)
Bestimmung der äquivalenten Säuremasse mithilfe der Neutralisationsmethode
Gehen Äquivalente Masse an Säuren = Gewicht der Säure/(Bd. Menge Base, die zur Neutralisation benötigt wird*Normalität der verwendeten Basis)
Bestimmung der äquivalenten Basemasse mithilfe der Neutralisationsmethode
Gehen Äquivalente Basenmasse = Gewicht der Basen/(Bd. Menge Säure, die zur Neutralisation benötigt wird*Normalität der verwendeten Säure)
Bestimmung der Äquivalentmasse des hinzugefügten Metalls unter Verwendung der Metallverdrängungsmethode
Gehen Äquivalente Metallmasse hinzugefügt = (Masse an Metall hinzugefügt/Mass of Metal verdrängt)*Äquivalente verdrängte Metallmasse
Sensible Hitze
Gehen Spürbare Hitze = 1.10*Geschwindigkeit des Luftstroms, der in das Innere eindringt*(Außentemperatur-Innentemperatur)
Bestimmung von Gl. Masse des Metalls unter Verwendung der H2-Verdrängungsmethode angegeben vol. von H2 bei STP verdrängt
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Vol. Wasserstoff bei STP verdrängt)*Vol. Wasserstoff bei NTP verdrängt
Bestimmung von Gl. Masse des Metalls unter Verwendung der Chloridbildungsmethode, angegeben vol. von Cl bei STP
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Bd. Chlor reagierte)*Vol. Chlor reagiert mit Äqv. Masse aus Metall
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Oxidbildungsmethode, angegeben in Bd. von Sauerstoff bei STP
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Bd. von Sauerstoff verdrängt)*Vol. Sauerstoff bei STP kombiniert
Äquivalente Masse des Metalls unter Verwendung der Wasserstoffverdrängungsmethode
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Verdrängte Wasserstoffmasse)*Äquivalente Masse von Wasserstoff
Mole Fraktion
Gehen Molenfraktion = (Anzahl der Mole der Solute)/(Anzahl der Mole der Solute+Anzahl der Mole Lösungsmittel)
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Oxidbildungsmethode
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Verdrängte Sauerstoffmasse)*Äquivalente Sauerstoffmasse
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Chloridbildungsmethode
Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Masse Chlor reagierte)*Äquivalente Masse von Chlor
Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
Gehen Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels = Molale Siedepunkt-Erhöhungskonstante*Molale Konzentration des gelösten Stoffes
Verteilungskoeffizient
Gehen Verteilungskoeffizient = Konzentration der Solute in stationärer Phase/Konzentration der Solute in der mobilen Phase
Spezifische Wärmekapazität
Gehen Spezifische Wärmekapazität = Wärmeenergie/(Masse*Anstieg der Temperatur)
Dampfdruck
Gehen Dampfdruck der Lösung = Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung*Dampfdruck des Lösungsmittels
Relative Atommasse des Elements
Gehen Relative Atommasse eines Elements = Masse eines Atoms/((1/12)*Masse des Kohlenstoff-12-Atoms)
Anleiheauftrag
Gehen Anleiheauftrag = (1/2)*(Anzahl der Bindungselektronen-Anzahl antibindender Elektronen)
Siedepunkt
Gehen Siedepunkt = Siedepunkt des Lösungsmittels*Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
Molares Volumen
Gehen Molares Volumen = (Atomares Gewicht*Molmasse)/Dichte
Relative Molekülmasse der Verbindung
Gehen Relative Molekülmasse = Masse des Moleküls/(1/12*Masse des Kohlenstoff-12-Atoms)
Theoretische Ausbeute
Gehen Theoretische Ausbeute = (Tatsächlicher Ertrag/Prozentuale Ausbeute)*100
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Gehen Molekularformel = Molmasse/Masse der empirischen Formeln
Gewichtsprozent
Gehen Gewichtsprozent = Gram der Solute/100 g Lösung
Bestimmung der Atommasse mit der Methode von Dulong und Pettit
Gehen Atommasse = 6.4/Spezifische Wärme des Elements

6 Verschiedene Eigenschaften Taschenrechner

Dynamische Viskosität von Flüssigkeiten
Gehen Dynamische Viskosität von Flüssigkeiten = (Scherspannung in Flüssigkeit*Abstand zwischen den flüssigkeitsführenden Platten)/Geschwindigkeit der sich bewegenden Platte auf Flüssigkeit
Dampfdruck
Gehen Dampfdruck der Lösung = Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung*Dampfdruck des Lösungsmittels
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Gehen Kinematische Viskosität der Flüssigkeit = Dynamische Viskosität der Flüssigkeit/Massendichte
Formfaktor zur Bestimmung der Art der Strömung
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Herzleistung
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Oberflächenspannung bei gegebener Kraft und Länge
Gehen Oberflächenspannung einer Flüssigkeit = Gewalt/Länge

Dampfdruck Formel

Dampfdruck der Lösung = Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung*Dampfdruck des Lösungsmittels
Psolution = χsolvent*Psolvent

Was ist Dampfdruck?

Der Dampfdruck ist der Druck, den ein Dampf ausübt, wenn sich der Dampf im Gleichgewicht mit der flüssigen oder festen Form oder beiden derselben Substanz befindet, dh wenn die Bedingungen so sind, dass die Substanz in beiden oder in allen drei Phasen vorliegen kann. Es ist ein Maß für die Tendenz eines Materials, in den gasförmigen oder Dampfzustand überzugehen, und es nimmt mit der Temperatur zu. Der Dampfdruck einer Substanz steigt nicht linear mit der Temperatur an. Mit jedem schrittweisen Anstieg dieser Temperatur wird der Dampfdruck ausreichend, um den atmosphärischen Druck zu überwinden und die Flüssigkeit anzuheben, um Dampfblasen innerhalb der Masse der Substanz zu bilden, und wird in den Standarddruckeinheiten gemessen.

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