Teilchenbeschleunigung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Teilchenbeschleunigung = ([Charge-e]*Elektrische Feldstärke)/[Mass-e]
ap = ([Charge-e]*E)/[Mass-e]
Diese formel verwendet 2 Konstanten, 2 Variablen
Verwendete Konstanten
[Charge-e] - Ladung eines Elektrons Wert genommen als 1.60217662E-19
[Mass-e] - Masse des Elektrons Wert genommen als 9.10938356E-31
Verwendete Variablen
Teilchenbeschleunigung - (Gemessen in Meter / Quadratsekunde) - Unter Teilchenbeschleunigung versteht man die Beschleunigung, die ein Teilchen unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes erreicht.
Elektrische Feldstärke - (Gemessen in Volt pro Meter) - Die elektrische Feldstärke bezieht sich auf die Kraft pro Ladungseinheit, die geladene Teilchen (wie Elektronen oder Löcher) im Material erfahren.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Elektrische Feldstärke: 3.428 Volt pro Meter --> 3.428 Volt pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ap = ([Charge-e]*E)/[Mass-e] --> ([Charge-e]*3.428)/[Mass-e]
Auswerten ... ...
ap = 602923503789.756
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
602923503789.756 Meter / Quadratsekunde -->602923.503789756 Meter pro Quadratmillisekunde (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
602923.503789756 602923.5 Meter pro Quadratmillisekunde <-- Teilchenbeschleunigung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

14 Elektrostatische Parameter Taschenrechner

Magnetische Ablenkempfindlichkeit
Gehen Magnetische Ablenkungsempfindlichkeit = (Länge der Ablenkplatten*Länge der Kathodenstrahlröhre)*sqrt(([Charge-e]/(2*[Mass-e]*Anodenspannung)))
Empfindlichkeit gegenüber elektrostatischer Durchbiegung
Gehen Elektrostatische Ablenkungsempfindlichkeit = (Länge der Ablenkplatten*Länge der Kathodenstrahlröhre)/(2*Abstand zwischen den Ablenkplatten*Anodenspannung)
Hall-Spannung
Gehen Hall-Spannung = ((Magnetische Feldstärke*Elektrischer Strom)/(Hall-Koeffizient*Breite des Halbleiters))
Radius des Elektrons auf Kreisbahn
Gehen Radius des Elektrons = ([Mass-e]*Elektronengeschwindigkeit)/(Magnetische Feldstärke*[Charge-e])
Elektrischer Fluss
Gehen Elektrischer Fluss = Elektrische Feldstärke*Bereich der Oberfläche*cos(Winkel)
Übergangskapazität
Gehen Übergangskapazität = ([Permitivity-vacuum]*Anschlussplattenbereich)/Breite der Verarmungsregion
Winkelgeschwindigkeit des Teilchens im Magnetfeld
Gehen Winkelgeschwindigkeit des Teilchens = (Teilchenladung*Magnetische Feldstärke)/Teilchenmasse
Winkelgeschwindigkeit des Elektrons im Magnetfeld
Gehen Winkelgeschwindigkeit des Elektrons = ([Charge-e]*Magnetische Feldstärke)/[Mass-e]
Weglänge des Teilchens in der Zykloidenebene
Gehen Zykloidenweg der Teilchen = Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern/Winkelgeschwindigkeit des Elektrons
Teilchenbeschleunigung
Gehen Teilchenbeschleunigung = ([Charge-e]*Elektrische Feldstärke)/[Mass-e]
Magnetfeldstärke
Gehen Magnetische Feldstärke = Länge des Drahtes/ (2*pi*Abstand vom Draht)
Elektrische Feldstärke
Gehen Elektrische Feldstärke = Elektrische Kraft/Elektrische Ladung
Elektrische Flussdichte
Gehen Elektrische Flussdichte = Elektrischer Fluss/Oberfläche
Durchmesser der Zykloide
Gehen Durchmesser der Zykloide = 2*Zykloidenweg der Teilchen

Teilchenbeschleunigung Formel

Teilchenbeschleunigung = ([Charge-e]*Elektrische Feldstärke)/[Mass-e]
ap = ([Charge-e]*E)/[Mass-e]

Wie wird die Beschleunigung berechnet, wenn Kraft und elektrisches Feld gegeben sind?

Wenn wir eine Ladung in ein gleichmäßiges elektrisches Feld werfen (überall gleiche Größe und Richtung), würde sie auch einem parabolischen Pfad folgen. Wir werden die Schwerkraft vernachlässigen; Die Parabel kommt von der konstanten Kraft, die die Ladung im elektrischen Feld erfährt. Wiederum konnten wir durch eine Projektilbewegungsanalyse bestimmen, wann und wo die Ladung landen würde. Die Beschleunigung ist in einer Richtung wieder Null und in der anderen konstant. Der Wert der Beschleunigung kann durch Zeichnen eines Freikörperdiagramms (eine Kraft, F = qE) und Anwenden des zweiten Newtonschen Gesetzes ermittelt werden. Dies sagt: qE = ma, also ist die Beschleunigung a = qE / m.

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