Zulässige Druckspannung parallel zum Korn für Zwischensäulen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte = Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte*(1-(1/3)*((Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)/Wert von k für Spalten)^4)
f = fc*(1-(1/3)*((LUnbraced/d)/kcol)^4)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte - (Gemessen in Paskal) - Zulässige Druckspannung in einer bestimmten Säule, entweder lange Säule, kurze Säule oder mittlere Säule parallel zur Faserrichtung.
Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte - (Gemessen in Paskal) - Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte parallel zur Faserrichtung.
Länge des Elements ohne Verstrebung - (Gemessen in Meter) - Die unversteifte Länge des Elements ist als Abstand zwischen benachbarten Punkten definiert.
Kleinste Dimension - (Gemessen in Meter) - Die kleinste Dimension ist das Maß der kürzesten Seite der Säule.
Wert von k für Spalten - Der Wert von k für Spalten ist der Faktor, der verwendet wird, um die Tiefe der neutralen Achse anzugeben.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte: 0.6 Megapascal --> 600000 Paskal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Länge des Elements ohne Verstrebung: 1000 Millimeter --> 1 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Kleinste Dimension: 200 Millimeter --> 0.2 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Wert von k für Spalten: 20 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
f = fc*(1-(1/3)*((LUnbraced/d)/kcol)^4) --> 600000*(1-(1/3)*((1/0.2)/20)^4)
Auswerten ... ...
f = 599218.75
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
599218.75 Paskal -->0.59921875 Megapascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.59921875 0.599219 Megapascal <-- Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mridul Sharma
Indisches Institut für Informationstechnologie (IIIT), Bhopal
Mridul Sharma hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Rudrani Tidke
Cummins College of Engineering für Frauen (CCEW), Pune
Rudrani Tidke hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner verifiziert!

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Zulässige Druckspannung parallel zum Korn für Zwischensäulen
​ Gehen Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte = Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte*(1-(1/3)*((Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)/Wert von k für Spalten)^4)
Zulässige Druckspannung parallel zum Korn für lange Säulen
​ Gehen Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte = (0.274*Elastizitätsmodul)/(Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)^2
Elastizitätsmodul für zulässige Druckspannung im rechteckigen Querschnitt
​ Gehen Elastizitätsmodul = (Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte*(Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)^2)/0.3
Zulässige Druckspannung im rechteckigen Querschnitt
​ Gehen Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte = (0.3*Elastizitätsmodul)/(Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)^2

Zulässige Druckspannung parallel zum Korn für Zwischensäulen Formel

Zulässige Druckspannung in der gegebenen Spalte = Zulässige Druckspannung in kurzer Spalte*(1-(1/3)*((Länge des Elements ohne Verstrebung/Kleinste Dimension)/Wert von k für Spalten)^4)
f = fc*(1-(1/3)*((LUnbraced/d)/kcol)^4)

Wie berechnet man die zulässige Druckspannung?

Teilen Sie die Streckgrenze durch den Sicherheitsfaktor, um die zulässige Spannung zu berechnen. Beispielsweise beträgt die zulässige Spannung von A36-Stahl = 36.000 psi / 4,0 = 9.000 Pfund pro Quadratzoll.

Wie berechnet man die zulässige Druckspannung?

Zulässige Spannungen werden ermittelt, indem die Endfestigkeit von Beton oder die Streckgrenze von Stahl (0,2 % Dehngrenze) durch geeignete Sicherheitsfaktoren dividiert werden. Die bei der Arbeitsspannungsmethode verwendeten Sicherheitsfaktoren sind (i) für Beton (a) bei Biegedruck – 3,0. (b) bei direkter Kompression – 2,0.

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