Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
N = (((Cp-[R])/[R])+3)/3
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Универсальная газовая постоянная Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Atomizität - Die Atomizität ist definiert als die Gesamtzahl der Atome, die in einem Molekül oder Element vorhanden sind.
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck - (Gemessen in Joule pro Kelvin pro Mol) - Die molare spezifische Wärmekapazität eines Gases bei konstantem Druck ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur von 1 mol des Gases um 1 °C bei konstantem Druck zu erhöhen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck: 122 Joule pro Kelvin pro Mol --> 122 Joule pro Kelvin pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
N = (((Cp-[R])/[R])+3)/3 --> (((122-[R])/[R])+3)/3
Auswerten ... ...
N = 5.55774243840419
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
5.55774243840419 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
5.55774243840419 5.557742 <-- Atomizität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

22 Atomizität Taschenrechner

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((2.5*( Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-1.5)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-2)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+2.5)/3
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((2.5*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-1.5)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-2)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomizität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines linearen mehratomigen Gasmoleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+5)/3
Atomarität gegebene molare Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+5)/3
Atomarität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls
Gehen Atomizität = ((Wärmeenergie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+2.5)/3
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+3)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+5)/3
Atomarität gegeben Anzahl der Moden in nichtlinearen Molekülen
Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+6)/6
Atomarität gegeben Anzahl der Moden im linearen Molekül
Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+5)/6
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in nichtlinearem Molekül
Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in linearem Molekül
Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+5)/3

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls Formel

Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
N = (((Cp-[R])/[R])+3)/3

Was ist die Aussage des Äquipartitionssatzes?

Das ursprüngliche Konzept der Equipartition war, dass die gesamte kinetische Energie eines Systems im Durchschnitt zu gleichen Teilen auf alle seine unabhängigen Teile aufgeteilt wird, sobald das System das thermische Gleichgewicht erreicht hat. Equipartition macht auch quantitative Vorhersagen für diese Energien. Der entscheidende Punkt ist, dass die kinetische Energie in der Geschwindigkeit quadratisch ist. Der Äquipartitionstheorem zeigt, dass im thermischen Gleichgewicht jeder Freiheitsgrad (wie eine Komponente der Position oder Geschwindigkeit eines Teilchens), der nur quadratisch in der Energie erscheint, eine durchschnittliche Energie von 1⁄2 kBT hat und daher 1⁄2 kB beiträgt auf die Wärmekapazität des Systems.

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