Durchlässigkeitskoeffizient des Grundwasserleiters beim Abfluss pro Breiteneinheit des Grundwasserleiters Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Durchlässigkeitskoeffizient = (Entladung*2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)/((Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2)-(Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2))
K = (Q*2*Lstream)/((ho^2)-(h1^2))
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Durchlässigkeitskoeffizient - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Der Durchlässigkeitskoeffizient des Bodens beschreibt, wie leicht sich eine Flüssigkeit durch den Boden bewegt.
Entladung - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Der Abfluss ist der Volumenstrom von Wasser, der durch eine bestimmte Querschnittsfläche transportiert wird. Dazu gehören alle suspendierten Feststoffe, gelösten Chemikalien oder biologischen Materialien.
Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts - (Gemessen in Meter) - Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Wasserkörpern auf horizontaler Basis mit unterschiedlichen Oberflächenhöhen.
Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende - (Gemessen in Meter) - Die piezometrische Druckhöhe am stromaufwärtigen Ende ist definiert als eine spezifische Messung des Flüssigkeitsdrucks über einem vertikalen Bezugspunkt.
Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende - (Gemessen in Meter) - Die piezometrische Druckhöhe am stromabwärtigen Ende ist definiert als eine spezifische Messung des Flüssigkeitsdrucks über einem vertikalen Bezugspunkt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Entladung: 3 Kubikmeter pro Sekunde --> 3 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts: 4.09 Meter --> 4.09 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende: 12 Meter --> 12 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende: 5 Meter --> 5 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
K = (Q*2*Lstream)/((ho^2)-(h1^2)) --> (3*2*4.09)/((12^2)-(5^2))
Auswerten ... ...
K = 0.206218487394958
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.206218487394958 Meter pro Sekunde -->20.6218487394958 Zentimeter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
20.6218487394958 20.62185 Zentimeter pro Sekunde <-- Durchlässigkeitskoeffizient
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

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Gleichung für die Fallhöhe für einen ungespannten Grundwasserleiter auf horizontaler undurchlässiger Basis
​ Gehen Wassertabellenprofil = sqrt(((-Natürliche Aufladung*Durchfluss in 'x'-Richtung^2)/Durchlässigkeitskoeffizient)-(((Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2-Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2-((Natürliche Aufladung*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts^2)/Durchlässigkeitskoeffizient))/Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)*Durchfluss in 'x'-Richtung)+Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2)
Abfluss pro Einheit Breite des Grundwasserleiters an jedem Ort x
​ Gehen Einleitung von Grundwasserleitern an jedem Ort x = Natürliche Aufladung*(Durchfluss in 'x'-Richtung-(Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts/2))+(Durchlässigkeitskoeffizient/2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)*(Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2-Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2)
Einleitung am stromabwärts gelegenen Wasserkörper des Einzugsgebietes
​ Gehen Entladung an der Downstream-Seite = ((Natürliche Aufladung*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)/2)+((Durchlässigkeitskoeffizient/(2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts))*(Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2-Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2))
Gleichung für Wasserteilung
​ Gehen Wasser teilen = (Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts/2)-(Durchlässigkeitskoeffizient/Natürliche Aufladung)*((Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2-Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2)/2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)
Koeffizient der Durchlässigkeit des Grundwasserleiters bei gegebenem Grundwasserspiegelprofil
​ Gehen Durchlässigkeitskoeffizient = ((Natürliche Aufladung/Wassertabellenprofil^2)*(Länge zwischen Fliesenablauf-Durchfluss in 'x'-Richtung)*Durchfluss in 'x'-Richtung)
Durchlässigkeitskoeffizient des Grundwasserleiters beim Abfluss pro Breiteneinheit des Grundwasserleiters
​ Gehen Durchlässigkeitskoeffizient = (Entladung*2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)/((Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2)-(Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2))
Koeffizient der Durchlässigkeit des Aquifers bei maximaler Höhe des Grundwasserspiegels
​ Gehen Durchlässigkeitskoeffizient = (Natürliche Aufladung*Länge zwischen Fliesenablauf^2)/(2*Maximale Höhe des Grundwasserspiegels)^2
Abfluss in den Abfluss pro Einheitslänge des Abflusses
​ Gehen Abfluss pro Längeneinheit des Abflusses = 2*(Natürliche Aufladung*(Länge zwischen Fliesenablauf/2))

Durchlässigkeitskoeffizient des Grundwasserleiters beim Abfluss pro Breiteneinheit des Grundwasserleiters Formel

Durchlässigkeitskoeffizient = (Entladung*2*Länge zwischen stromaufwärts und stromabwärts)/((Piezometrischer Kopf am stromaufwärtigen Ende^2)-(Piezometrischer Kopf am stromabwärtigen Ende^2))
K = (Q*2*Lstream)/((ho^2)-(h1^2))

Was ist Grundwasserneubildung?

Grundwasserneubildung oder tiefe Entwässerung oder tiefe Versickerung ist ein hydrologischer Prozess, bei dem das Wasser vom Oberflächenwasser zum Grundwasser nach unten wandert. Das Aufladen ist die primäre Methode, mit der Wasser in einen Grundwasserleiter gelangt. Dieser Prozess findet normalerweise in der Vadose-Zone unterhalb der Pflanzenwurzeln statt und wird häufig als Flussmittel zur Grundwasseroberfläche ausgedrückt.

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