Reaktantenumwandlung unter Verwendung der molaren Zufuhrrate des Reaktanten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reaktantenumwandlung = 1-Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/Molare Zufuhrrate des Reaktanten
XA = 1-FA/FAo
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Reaktantenumwandlung - Die Reaktantenumwandlung gibt uns den Prozentsatz der in Produkte umgewandelten Reaktanten an. Geben Sie den Prozentsatz als Dezimalzahl zwischen 0 und 1 ein.
Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten - (Gemessen in Mol pro Sekunde) - Die Molflussrate des nicht umgesetzten Reaktanten gibt die Anzahl der Mol des nicht umgesetzten Reaktanten an, die das System pro Zeiteinheit verlassen.
Molare Zufuhrrate des Reaktanten - (Gemessen in Mol pro Sekunde) - Die molare Zufuhrrate des Reaktanten gibt die Anzahl der Mole von A an, die dem Reaktor pro Zeiteinheit zugeführt werden.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten: 1.5 Mol pro Sekunde --> 1.5 Mol pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Molare Zufuhrrate des Reaktanten: 5 Mol pro Sekunde --> 5 Mol pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
XA = 1-FA/FAo --> 1-1.5/5
Auswerten ... ...
XA = 0.7
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.7 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.7 <-- Reaktantenumwandlung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Ishan Gupta
Birla Institute of Technology (BITS), Pilani
Ishan Gupta hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

11 Grundlagen der chemischen Reaktionstechnik Taschenrechner

Reaktantenkonzentration der irreversiblen Reaktion zweiter Ordnung mit gleicher Reaktantenkonzentration unter Verwendung der Zeit
​ Gehen Reaktantenkonzentration = 1/((1/(Anfängliche Reaktantenkonzentration))+Geschwindigkeitskonstante für Reaktion zweiter Ordnung*Zeitintervall)
Reaktantenkonzentration der irreversiblen Reaktion erster Ordnung
​ Gehen Reaktantenkonzentration = e^(-Geschwindigkeitskonstante für Reaktion erster Ordnung*Zeitintervall)*Anfängliche Reaktantenkonzentration
Volumetrische Durchflussrate des Reaktanten
​ Gehen Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor = Molare Zufuhrrate des Reaktanten/Konzentration des Schlüsselreaktanten A in der Beschickung
Reaktantenkonzentration der Beschickung
​ Gehen Konzentration des Schlüsselreaktanten A in der Beschickung = Molare Zufuhrrate des Reaktanten/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor
Molare Zufuhrrate des Reaktanten
​ Gehen Molare Zufuhrrate des Reaktanten = Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor*Konzentration des Schlüsselreaktanten A in der Beschickung
Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ Gehen Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten A = Anzahl der Mole an nicht umgesetztem Reaktant-A/(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der Molzahl des zugeführten Reaktanten
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-Anzahl der Mole an nicht umgesetztem Reaktant-A/Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten A
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der molaren Zufuhrrate des Reaktanten
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/Molare Zufuhrrate des Reaktanten
Anfängliche Reaktantenkonzentration unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ Gehen Anfängliche Reaktantenkonzentration = Reaktantenkonzentration/(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der Reaktantenkonzentration
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-(Reaktantenkonzentration/Anfängliche Reaktantenkonzentration)
Reaktantenkonzentration unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ Gehen Reaktantenkonzentration = Anfängliche Reaktantenkonzentration*(1-Reaktantenumwandlung)

17 Wichtige Formeln in den Grundlagen der chemischen Reaktionstechnik Taschenrechner

Reaktantenkonzentration der irreversiblen Reaktion zweiter Ordnung mit gleicher Reaktantenkonzentration unter Verwendung der Zeit
​ Gehen Reaktantenkonzentration = 1/((1/(Anfängliche Reaktantenkonzentration))+Geschwindigkeitskonstante für Reaktion zweiter Ordnung*Zeitintervall)
Reaktantenkonzentration der irreversiblen Reaktion erster Ordnung
​ Gehen Reaktantenkonzentration = e^(-Geschwindigkeitskonstante für Reaktion erster Ordnung*Zeitintervall)*Anfängliche Reaktantenkonzentration
Reaktantenkonzentration der Beschickung
​ Gehen Konzentration des Schlüsselreaktanten A in der Beschickung = Molare Zufuhrrate des Reaktanten/Volumenstrom der Zufuhr zum Reaktor
Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ Gehen Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten A = Anzahl der Mole an nicht umgesetztem Reaktant-A/(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der Molzahl des zugeführten Reaktanten
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-Anzahl der Mole an nicht umgesetztem Reaktant-A/Anzahl der Mole des zugeführten Reaktanten A
Reaktionszeitintervall des reagierenden Fluids unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Zeitintervall = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Flüssigkeitsvolumen)
Reaktionsgeschwindigkeit basierend auf dem Volumen der reagierenden Flüssigkeit
​ Gehen Reaktionsrate = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Flüssigkeitsvolumen*Zeitintervall)
Reagierendes Flüssigkeitsvolumen unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Flüssigkeitsvolumen = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Zeitintervall)
Reaktionszeitintervall des Gas-Feststoff-Systems unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Zeitintervall = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Solides Volumen)
Festes Volumen unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Solides Volumen = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Zeitintervall)
Reaktionsgeschwindigkeit im Gas-Feststoff-System
​ Gehen Reaktionsrate = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Solides Volumen*Zeitintervall)
Reaktionszeitintervall des Reaktors unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Zeitintervall = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Reaktorvolumen)
Reaktorvolumen unter Verwendung der Reaktionsrate
​ Gehen Reaktorvolumen = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktionsrate*Zeitintervall)
Reaktionsgeschwindigkeit im Reaktor
​ Gehen Reaktionsrate = Änderung der Anzahl der Maulwürfe/(Reaktorvolumen*Zeitintervall)
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der molaren Zufuhrrate des Reaktanten
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/Molare Zufuhrrate des Reaktanten
Reaktantenkonzentration unter Verwendung der Reaktantenumwandlung
​ Gehen Reaktantenkonzentration = Anfängliche Reaktantenkonzentration*(1-Reaktantenumwandlung)
Reaktantenumwandlung unter Verwendung der Reaktantenkonzentration
​ Gehen Reaktantenumwandlung = 1-(Reaktantenkonzentration/Anfängliche Reaktantenkonzentration)

Reaktantenumwandlung unter Verwendung der molaren Zufuhrrate des Reaktanten Formel

Reaktantenumwandlung = 1-Molare Flussrate des nicht umgesetzten Reaktanten/Molare Zufuhrrate des Reaktanten
XA = 1-FA/FAo

Was ist die Umwandlung von Reaktant A (Fluss)?

Die Umwandlung gibt uns den Prozentsatz der in Produkte umgewandelten Reaktanten an. Die Umwandlung ist nur für die Reaktanten definiert, nicht für Produkte. Für Reaktant A ist die Umwandlung definiert als die Anzahl der Mole von A, die mit der Gesamtzahl der Mole von A umgesetzt wurden, die in das System (dh den Reaktor) eingespeist wurden. Es ist ein grundlegender Begriff in der chemischen Kinetik und spielt eine wichtige Rolle in der chemischen Reaktionstechnik

Was ist chemische Reaktionstechnik?

Chemische Reaktionstechnik ist eine Spezialität in der chemischen Verfahrenstechnik oder der industriellen Chemie, die sich mit chemischen Reaktoren befasst. Häufig bezieht sich der Begriff speziell auf katalytische Reaktionssysteme, bei denen entweder ein homogener oder heterogener Katalysator im Reaktor vorhanden ist. Manchmal ist ein Reaktor an sich nicht vorhanden, sondern in einen Prozess integriert, beispielsweise in reaktive Trenngefäße, Retorten, bestimmte Brennstoffzellen und photokatalytische Oberflächen.

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