Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Δp = XP^2
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ - (Gemessen in Joule) - Die kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ ist die kinetische Energie, die als Ergebnis einer großen Beteiligung von Orbitalen oder einer kovalent-ionischen Mischung entsteht.
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Paulings Elektronegativität: 7.24 Joule --> 7.24 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Δp = XP^2 --> 7.24^2
Auswerten ... ...
Δp = 52.4176
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
52.4176 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
52.4176 Joule <-- Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

11 Paulings Elektronegativität Taschenrechner

Paulings Elektronegativität bei Bindungsenergien
​ Gehen Paulings Elektronegativität = sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-(sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)))
Paulings Elektronegativität bei gegebenen individuellen Elektronegativitäten
​ Gehen Xₚ gegebene individuelle Elektronegativitäten = abs(Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)
Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Pauling
​ Gehen Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/(Paulings Elektronegativität-0.744))
Paulings Elektronegativität gegeben IE und EA
​ Gehen Paulings Elektronegativität bei gegebenem IE und EA = ((0.336/0.5)*(Ionisationsenergie+Elektronenaffinität))-0.2
Paulings Elektronegativität bei gegebener effektiver Kernladung und kovalentem Radius
​ Gehen Paulings Elektronegativität = ((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744
Effektive Kernladung bei der Elektronegativität von Pauling
​ Gehen Effektive Atomladung = ((Paulings Elektronegativität-0.744)*(Kovalenter Radius^2))/0.359
Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Elektronenaffinität = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Ionisationsenergie
Ionisationsenergie des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Ionisationsenergie = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Elektronenaffinität
Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2
Paulings Elektronegativität von Allred Rochows Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = Allred-Rochows Elektronegativität+0.744

Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität Formel

Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Δp = XP^2

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb Elektronegativität als „die Kraft eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen“. Grundsätzlich ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, Elektronendichte anzuziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet. Je höher die Elektronegativität eines Elements ist, desto mehr wird dieses Atom versuchen, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom, an das es bindet, wegzuziehen. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der das Phänomen der Elektronegativität beschrieb. Der beste Weg, seine Methode zu beschreiben, besteht darin, ein hypothetisches Molekül zu betrachten, das wir XY nennen werden. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome zueinander beschreiben.

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