Scheitelfaktor Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Scheitelfaktor = Spitzenwert des Signals/RMS-Wert des Signals
CF = Xpeak/Xrms
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Scheitelfaktor - Der Scheitelfaktor einer Wechselstromwellenform ist das Verhältnis des Spitzenwerts der Wellenform zu ihrem Effektivwert.
Spitzenwert des Signals - (Gemessen in Volt) - Der Spitzenwert des Signals ist der Maximalwert, den eine Wechselgröße während eines Zyklus erreicht. Er wird auch als Maximalwert oder Scheitelwert bezeichnet.
RMS-Wert des Signals - (Gemessen in Volt) - Der RMS-Wert des Signals ist der Effektivwert eines Signals. Bei einem digitalisierten Signal stellt es die durchschnittliche „Leistung“ eines Signals dar.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Spitzenwert des Signals: 90 Volt --> 90 Volt Keine Konvertierung erforderlich
RMS-Wert des Signals: 23 Volt --> 23 Volt Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
CF = Xpeak/Xrms --> 90/23
Auswerten ... ...
CF = 3.91304347826087
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.91304347826087 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.91304347826087 3.913043 <-- Scheitelfaktor
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Himanshi Sharma
Bhilai Institute of Technology (BISSCHEN), Raipur
Himanshi Sharma hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner verifiziert!

24 Grundlagen der analogen Kommunikation Taschenrechner

Modulationsindex in Bezug auf maximale und minimale Amplitude
​ Gehen Modulationsgrad = (Maximale Amplitude der AM-Welle-Minimale Amplitude der AM-Welle)/(Maximale Amplitude der AM-Welle+Minimale Amplitude der AM-Welle)
Bildunterdrückungsverhältnis
​ Gehen Bildunterdrückungsverhältnis = (Bildhäufigkeit/Empfangene Signalfrequenz)-(Empfangene Signalfrequenz/Bildhäufigkeit)
Qualitätsfaktor der abgestimmten Schaltung
​ Gehen Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises = (2*pi*Resonanzfrequenz*Induktivität)/Widerstand
Phasenkonstante der verzerrungsfreien Leitung
​ Gehen Phasenkonstante der verzerrungslosen Leitung = Winkelgeschwindigkeit*sqrt(Induktivität*Kapazität)
Modulationsindex in Bezug auf Leistung
​ Gehen Modulationsgrad = sqrt(2*((Durchschnittliche Gesamtleistung der AM-Welle/Durchschnittliche Trägerleistung der AM-Welle)-1))
Ablehnungsverhältnis
​ Gehen Ablehnungsverhältnis = sqrt(1+(Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises^2*Bildunterdrückungsverhältnis^2))
Zyklische Frequenz des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Zyklische Frequenz = 1/(2*pi*sqrt(Induktivität*Kapazität))
Bildfrequenzunterdrückungsverhältnis des Superheterodynempfängers
​ Gehen Bildfrequenzunterdrückungsverhältnis = sqrt(1+(Qualitätsfaktor)^2*(Kopplungsfaktor)^2)
Phasengeschwindigkeit der Verzerrung abzüglich Linie
​ Gehen Phasengeschwindigkeit der Verzerrung abzüglich Linie = 1/sqrt(Induktivität*Kapazität)
Bandbreite des abgestimmten Schaltkreises
​ Gehen Abgestimmte Schaltungsbandbreite = Resonanzfrequenz/Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises
Amplitude des Trägersignals
​ Gehen Amplitude des Trägersignals = (Maximale Amplitude der AM-Welle+Minimale Amplitude der AM-Welle)/2
Modulationsindex in Bezug auf die Amplitudenempfindlichkeit
​ Gehen Modulationsgrad = Amplitudenempfindlichkeit des Modulators*Amplitude des Modulationssignals
Maximale Amplitude
​ Gehen Maximale Amplitude der AM-Welle = Amplitude des Trägersignals*(1+Modulationsgrad^2)
Minimale Amplitude
​ Gehen Minimale Amplitude der AM-Welle = Amplitude des Trägersignals*(1-Modulationsgrad^2)
Abweichungsverhältnis
​ Gehen Abweichungsverhältnis = Maximale Frequenzabweichung/Maximale Modulationsfrequenz
Modulationsgrad
​ Gehen Modulationsgrad = Amplitude des Modulationssignals/Amplitude des Trägersignals
Übertragungseffizienz in Bezug auf den Modulationsindex
​ Gehen Übertragungseffizienz der AM-Welle = Modulationsgrad^2/(2+Modulationsgrad^2)
Zwischenfrequenz
​ Gehen Zwischenfrequenz = (Lokale Schwingungsfrequenz-Empfangene Signalfrequenz)
Trägerleistung
​ Gehen Trägerleistung = (Amplitude des Trägersignals^2)/(2*Widerstand)
Trägerfrequenz
​ Gehen Trägerfrequenz = Winkelfrequenz des Modulationssignals/(2*pi)
Bildfrequenz
​ Gehen Bildhäufigkeit = Empfangene Signalfrequenz+(2*Zwischenfrequenz)
Scheitelfaktor
​ Gehen Scheitelfaktor = Spitzenwert des Signals/RMS-Wert des Signals
Rauschzahl des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Rauschzahl = 1/Leistungszahl
Gütezahl des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Leistungszahl = 1/Rauschzahl

Scheitelfaktor Formel

Scheitelfaktor = Spitzenwert des Signals/RMS-Wert des Signals
CF = Xpeak/Xrms

Welche Bedeutung hat der Crest-Faktor?

Der Crest-Faktor gibt Auskunft über die Spitzen- oder Spitzenstärke eines Signals. Ein höherer Scheitelfaktor weist auf eine Wellenform mit scharfen Spitzen hin, während ein niedrigerer Scheitelfaktor auf eine gleichmäßigere Energieverteilung über die Wellenform hinweist.

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