Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Mullikens Elektronegativität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Elektronenaffinität = (2*Mullikens Elektronegativität)-Ionisationsenergie
E.A = (2*XM)-IE
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Elektronenaffinität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronenaffinität ist definiert als die Energiemenge, die freigesetzt wird, wenn ein Elektron an ein neutrales Atom oder Molekül im gasförmigen Zustand gebunden wird, um ein negatives Ion zu bilden.
Mullikens Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität von Mulliken schlug vor, dass das arithmetische Mittel der ersten Ionisierungsenergie und der Elektronenaffinität ein Maß für die Tendenz eines Atoms sein sollte, Elektronen anzuziehen.
Ionisationsenergie - (Gemessen in Joule) - Die Ionisierungsenergie ist die minimale Energiemenge, die erforderlich ist, um das am lockersten gebundene Elektron eines isolierten neutralen gasförmigen Atoms oder Moleküls zu entfernen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Mullikens Elektronegativität: 22 Joule --> 22 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Ionisationsenergie: 27.2 Joule --> 27.2 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
E.A = (2*XM)-IE --> (2*22)-27.2
Auswerten ... ...
E.A = 16.8
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
16.8 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
16.8 Joule <-- Elektronenaffinität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

9 Mullikens Elektronegativität Taschenrechner

Mullikens Elektronegativität bei Bindungsenergien
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = (sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls))+0.2)/0.336
Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Mulliken
​ Gehen Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/((0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2-0.744))
Mullikens Elektronegativität bei effektiver Kernladung und Kovalenzradius
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = (((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744+0.2)/0.336
Effektive Kernladung bei der Elektronegativität von Mulliken
​ Gehen Effektive Atomladung = (((0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2-0.744)*(Kovalenter Radius^2))/0.359
Mullikens Elektronegativität des Elements
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = 0.5*(Ionisationsenergie+Elektronenaffinität)
Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Mullikens Elektronegativität
​ Gehen Elektronenaffinität = (2*Mullikens Elektronegativität)-Ionisationsenergie
Ionisationsenergie des Elements unter Verwendung von Mullikens Elektronegativität
​ Gehen Ionisationsenergie = (2*Mullikens Elektronegativität)-Elektronenaffinität
Mullikens Elektronegativität aus Allred Rochows Elektronegativität
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = (Allred-Rochows Elektronegativität+0.744+0.2)/0.336
Mullikens Elektronegativität aus Paulings Elektronegativität
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = (Paulings Elektronegativität+0.2)/0.336

Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Mullikens Elektronegativität Formel

Elektronenaffinität = (2*Mullikens Elektronegativität)-Ionisationsenergie
E.A = (2*XM)-IE

Was war Mullikens Beitrag zur Elektronegativität?

Robert S. Mulliken schlug vor, dass das arithmetische Mittel der ersten Ionisierungsenergie und die Elektronenaffinität ein Maß für die Tendenz eines Atoms sein sollten, Elektronen anzuziehen. Da diese Definition nicht von einer beliebigen relativen Skala abhängt, wurde sie auch als absolute Elektronegativität mit den Einheiten von Kilojoule pro Mol oder Elektronenvolt bezeichnet. Die Mulliken-Elektronegativität kann nur für ein Element berechnet werden, für das die Elektronenaffinität bekannt ist, siebenundfünfzig Elemente ab 2006. Die Mulliken-Elektronegativität eines Atoms wird manchmal als negativ des chemischen Potentials bezeichnet.

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