Schwingungsfrequenz im Wienbrückenoszillator Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Schwingungsfrequenz des Wien-Oszillators = 1/(2*pi*sqrt(Widerstand 1 im Wien-Oszillator*Widerstand 2 im Wien-Oszillator*Kapazität 1 im Wien-Oszillator*Kapazität 2 im Wien-Oszillator))
f(wien) = 1/(2*pi*sqrt(R1*R2*C1(wien)*C2(wien)))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Schwingungsfrequenz des Wien-Oszillators - (Gemessen in Hertz) - Die Oszillationsfrequenz des Wien-Oszillators ist umgekehrt proportional zum Produkt aus Widerstands- und Kapazitätswerten, bei dem er eine sinusförmige Ausgangswellenform erzeugt.
Widerstand 1 im Wien-Oszillator - (Gemessen in Ohm) - Widerstand 1 im Wien-Oszillator bezieht sich auf den Kapazitätswert. Dieser Widerstand wird typischerweise in einer Rückkopplungskombination mit den Widerständen verwendet, um eine frequenzabhängige Rückkopplungsschleife zu erzeugen.
Widerstand 2 im Wien-Oszillator - (Gemessen in Ohm) - Widerstand 2 im Wien-Oszillator bezieht sich auf den Kapazitätswert. Dieser Kondensator wird typischerweise in einer Rückkopplungskombination mit den Widerständen verwendet, um eine frequenzabhängige Rückkopplungsschleife zu erzeugen.
Kapazität 1 im Wien-Oszillator - (Gemessen in Farad) - Kapazität 1 im Wien-Oszillator bezieht sich auf den Kapazitätswert. Dieser Kondensator wird typischerweise in einer Rückkopplungskombination mit den Widerständen verwendet, um eine frequenzabhängige Rückkopplungsschleife zu erzeugen.
Kapazität 2 im Wien-Oszillator - (Gemessen in Farad) - Kapazität 2 im Wien-Oszillator bezieht sich auf den Kapazitätswert. Dieser Kondensator wird typischerweise in einer Rückkopplungskombination mit den Widerständen verwendet, um eine frequenzabhängige Rückkopplungsschleife zu erzeugen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Widerstand 1 im Wien-Oszillator: 15 Ohm --> 15 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Widerstand 2 im Wien-Oszillator: 6 Ohm --> 6 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
Kapazität 1 im Wien-Oszillator: 0.35 Farad --> 0.35 Farad Keine Konvertierung erforderlich
Kapazität 2 im Wien-Oszillator: 0.5 Farad --> 0.5 Farad Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
f(wien) = 1/(2*pi*sqrt(R1*R2*C1(wien)*C2(wien))) --> 1/(2*pi*sqrt(15*6*0.35*0.5))
Auswerten ... ...
f(wien) = 0.0401032761283612
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0401032761283612 Hertz --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0401032761283612 0.040103 Hertz <-- Schwingungsfrequenz des Wien-Oszillators
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Nikita Suryawanshi
Vellore Institute of Technology (VIT), Vellore
Nikita Suryawanshi hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

2 Audiofrequenzbereich Taschenrechner

Schwingungsfrequenz im Wienbrückenoszillator
Gehen Schwingungsfrequenz des Wien-Oszillators = 1/(2*pi*sqrt(Widerstand 1 im Wien-Oszillator*Widerstand 2 im Wien-Oszillator*Kapazität 1 im Wien-Oszillator*Kapazität 2 im Wien-Oszillator))
Spannungsverstärkung des Wien-Brücken-Oszillators
Gehen Wien-Oszillator mit Spannungsverstärkung = (Widerstand 3 im Wien-Oszillator+Widerstand 4 im Wien-Oszillator)/Widerstand 4 im Wien-Oszillator

Schwingungsfrequenz im Wienbrückenoszillator Formel

Schwingungsfrequenz des Wien-Oszillators = 1/(2*pi*sqrt(Widerstand 1 im Wien-Oszillator*Widerstand 2 im Wien-Oszillator*Kapazität 1 im Wien-Oszillator*Kapazität 2 im Wien-Oszillator))
f(wien) = 1/(2*pi*sqrt(R1*R2*C1(wien)*C2(wien)))

Was ist der Nachteil des Wein-Brückenoszillators?

Der Nachteil des Wein-Brückenoszillators besteht darin, dass er nur unter Gleichgewichtsbedingungen und nicht bei allen Frequenzen Sinuswellen erzeugt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Ausgang eine große Amplitude haben kann, was zu Stabilitätsproblemen führt.

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