Inhibitorkonzentration in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Inhibitorkonzentration = (Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante*Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes)/Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
I = (Ki'*ESI)/ES
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Inhibitorkonzentration - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Inhibitorkonzentration ist definiert als die Anzahl von Molen Inhibitor, die pro Liter Lösung des Systems vorhanden sind.
Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante ist schwer direkt zu messen, da der Enzym-Substrat-Komplex nur von kurzer Dauer ist und eine chemische Reaktion zur Bildung des Produkts durchläuft.
Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Konzentration des Enzymsubstrat-Inhibitor-Komplexes ist die molare Konzentration des Komplexes.
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Konzentration des Enzymsubstratkomplexes ist definiert als die Konzentration des Zwischenprodukts, das aus der Reaktion von Enzym und Substrat gebildet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante: 15 mol / l --> 15000 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes: 2.5 mol / l --> 2500 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes: 10 mol / l --> 10000 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
I = (Ki'*ESI)/ES --> (15000*2500)/10000
Auswerten ... ...
I = 3750
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3750 Mol pro Kubikmeter -->3.75 mol / l (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.75 mol / l <-- Inhibitorkonzentration
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

12 Nicht konkurrenzfähiger Inhibitor Taschenrechner

Enzymsubstrat-modifizierender Faktor in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Enzymsubstrat-modifizierender Faktor = ((Höchstsatz*Substratkonzentration)-(Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit*Michaelis Constant))/(Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit*Substratkonzentration)
Enzym-Substratkomplex-Konzentration bei Vorwärts-, Rückwärts- und katalytischer Geschwindigkeitskonstante
Gehen Konzentration des Enzymsubstratkomplexes = (Forward-Ratenkonstante*Katalysatorkonzentration*Substratkonzentration)/(Reverse-Rate-Konstante+Katalytische Geschwindigkeitskonstante)
Substratkonzentration in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Substratkonzentration = (Michaelis Constant*Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit)/(Höchstsatz-(Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit*Enzymsubstrat-modifizierender Faktor))
Michaelis-Konstante in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Michaelis Constant = (Substratkonzentration*(Höchstsatz-(Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit*Enzymsubstrat-modifizierender Faktor)))/Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit
Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit = (Höchstsatz*Substratkonzentration)/(Michaelis Constant+(Enzymsubstrat-modifizierender Faktor*Substratkonzentration))
Maximale Reaktionsgeschwindigkeit in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Höchstsatz = (Anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit*(Michaelis Constant+(Enzymsubstrat-modifizierender Faktor*Substratkonzentration)))/Substratkonzentration
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Konzentration des Enzymsubstratkomplexes = (Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante*Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes)/Inhibitorkonzentration
Enzym-Substrat-Dissoziationskonstante in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante = (Konzentration des Enzymsubstratkomplexes*Inhibitorkonzentration)/Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes
Enzymsubstrat-Inhibitorkonzentration in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes = (Konzentration des Enzymsubstratkomplexes*Inhibitorkonzentration)/Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante
Inhibitorkonzentration in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors
Gehen Inhibitorkonzentration = (Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante*Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes)/Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
Enzymsubstrat-modifizierender Faktor bei gegebener Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante
Gehen Enzymsubstrat-modifizierender Faktor = (1+(Inhibitorkonzentration/Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante))
Enzym-Substrat-Dissoziationskonstante gegebener Enzym-Substrat-modifizierender Faktor
Gehen Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante = Inhibitorkonzentration/(Enzymsubstrat-modifizierender Faktor-1)

Inhibitorkonzentration in Gegenwart eines nicht kompetitiven Inhibitors Formel

Inhibitorkonzentration = (Enzymsubstrat-Dissoziationskonstante*Konzentration des Enzym-Substrat-Inhibitor-Komplexes)/Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
I = (Ki'*ESI)/ES

Was ist ein nicht kompetitiver Inhibitor?

Eine nichtkompetitive Hemmung, auch als wettbewerbswidrige Hemmung bekannt, findet statt, wenn ein Enzyminhibitor nur an den zwischen dem Enzym und dem Substrat gebildeten Komplex (den ES-Komplex) bindet. Eine nicht kompetitive Hemmung tritt typischerweise bei Reaktionen mit zwei oder mehr Substraten oder Produkten auf. Die nichtkompetitive Hemmung unterscheidet sich von der kompetitiven Hemmung durch zwei Beobachtungen: Erstens kann die nichtkompetitive Hemmung nicht durch Erhöhen von [S] rückgängig gemacht werden, und zweitens liefert das Lineweaver-Burk-Diagramm, wie gezeigt, eher parallele als sich kreuzende Linien.

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