Maximaler Eingangs-Gleichtaktbereich des MOS-Differenzverstärkers Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Gleichtaktbereich = Grenzspannung+Lastspannung-(1/2*Lastwiderstand)
Vcmr = Vt+VL-(1/2*RL)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Gleichtaktbereich - (Gemessen in Volt) - Der Gleichtaktbereich ist für Signalverarbeitungsgeräte mit Differenzeingängen gedacht, beispielsweise einen Operationsverstärker.
Grenzspannung - (Gemessen in Volt) - Die Schwellenspannung des Transistors ist die minimale Gate-Source-Spannung, die erforderlich ist, um einen leitenden Pfad zwischen den Source- und Drain-Anschlüssen herzustellen.
Lastspannung - (Gemessen in Volt) - Die Lastspannung ist definiert als die Spannung zwischen zwei Lastanschlüssen.
Lastwiderstand - (Gemessen in Ohm) - Der Lastwiderstand des MOSFET ist der effektive Widerstand aller Schaltungselemente mit Ausnahme der EMK-Quelle.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Grenzspannung: 19.5 Volt --> 19.5 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Lastspannung: 22.64 Volt --> 22.64 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Lastwiderstand: 0.0776 Kiloohm --> 77.6 Ohm (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Vcmr = Vt+VL-(1/2*RL) --> 19.5+22.64-(1/2*77.6)
Auswerten ... ...
Vcmr = 3.34
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.34 Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
3.34 Volt <-- Gleichtaktbereich
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

9 Differentialkonfiguration Taschenrechner

Differenzspannungsverstärkung im MOS-Differenzverstärker
​ Gehen Differenzgewinn = Transkonduktanz*(1/(Gemeinsame Emitterstromverstärkung*Widerstand der Primärwicklung in der Sekundärwicklung)+(1/(1/(Gemeinsame Emitterstromverstärkung*Widerstand der Sekundärwicklung in der Primärwicklung))))
Gesamteingangsoffsetspannung des MOS-Differenzverstärkers bei Sättigungsstrom
​ Gehen Eingangs-Offsetspannung = sqrt((Änderung des Kollektorwiderstands/Sammlerwiderstand)^2+(Sättigungsstrom für Gleichstrom/Sättigungsstrom)^2)
Minimaler Eingangs-Gleichtaktbereich des MOS-Differenzverstärkers
​ Gehen Gleichtaktbereich = Grenzspannung+Effektive Spannung+Spannung zwischen Gate und Source-Lastspannung
Eingangsoffsetspannung des MOS-Differenzverstärkers bei Sättigungsstrom
​ Gehen Eingangs-Offsetspannung = Grenzspannung*(Sättigungsstrom für Gleichstrom/Sättigungsstrom)
Eingangsoffsetspannung des MOS-Differenzverstärkers, wenn das Seitenverhältnis nicht übereinstimmt
​ Gehen Eingangs-Offsetspannung = (Effektive Spannung/2)*(Seitenverhältnis/Seitenverhältnis 1)
Maximaler Eingangs-Gleichtaktbereich des MOS-Differenzverstärkers
​ Gehen Gleichtaktbereich = Grenzspannung+Lastspannung-(1/2*Lastwiderstand)
Eingangsspannung des MOS-Differenzverstärkers im Kleinsignalbetrieb
​ Gehen Eingangsspannung = Gleichtakt-Gleichspannung+(1/2*Differenzielles Eingangssignal)
Eingangsoffsetspannung des MOS-Differenzverstärkers
​ Gehen Eingangs-Offsetspannung = Ausgangs-DC-Offsetspannung/Differenzgewinn
Transkonduktanz eines MOS-Differenzverstärkers im Kleinsignalbetrieb
​ Gehen Transkonduktanz = Gesamtstrom/Effektive Spannung

Maximaler Eingangs-Gleichtaktbereich des MOS-Differenzverstärkers Formel

Gleichtaktbereich = Grenzspannung+Lastspannung-(1/2*Lastwiderstand)
Vcmr = Vt+VL-(1/2*RL)

Warum dominieren Differenzverstärker moderne analoge ICs?

Differenzverstärker wenden die Verstärkung nicht auf ein Eingangssignal an, sondern auf die Differenz zwischen zwei Eingangssignalen. Dies bedeutet, dass ein Differenzverstärker natürlich Rauschen oder Interferenzen eliminiert, die in beiden Eingangssignalen vorhanden sind. Die Differenzverstärkung unterdrückt auch Gleichtaktsignale - mit anderen Worten, ein Gleichstromversatz, der in beiden Eingangssignalen vorhanden ist, wird entfernt, und die Verstärkung wird nur auf das interessierende Signal angewendet (vorausgesetzt natürlich, dass das interessierende Signal ist nicht in beiden Eingängen vorhanden). Dies ist im Zusammenhang mit dem IC-Design besonders vorteilhaft, da keine sperrigen DC-Sperrkondensatoren erforderlich sind. Die Subtraktion, die in einem Differenzpaar auftritt, erleichtert die Integration der Schaltung in einen Verstärker mit negativer Rückkopplung. Wenn Sie die Reihe mit negativer Rückkopplung gelesen haben, wissen Sie, dass negative Rückkopplung das Beste ist, was einem Verstärker jemals passieren kann Schaltkreis.

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