Minimale sichere Länge des Fahrwegs unter Dämmen auf weichen oder porösen Fundamenten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Mindestsichere Länge des Verfahrweges = Neuer Materialkoeffizient C2*Gehen Sie unter Flow
Ln = C2*Hf
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Mindestsichere Länge des Verfahrweges - (Gemessen in Meter) - Die minimale sichere Länge des Reisewegs ist das Maß oder die Ausdehnung von etwas von einem Ende zum anderen.
Neuer Materialkoeffizient C2 - Der neue Materialkoeffizient C2 wird als konstant in Abhängigkeit von der Materialeigenschaft des Damms definiert.
Gehen Sie unter Flow - (Gemessen in Meter) - Förderhöhe unter Strömung ist die Kombination aus Wehrkrone und zusätzlicher Förderhöhe.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Neuer Materialkoeffizient C2: 0.3 --> Keine Konvertierung erforderlich
Gehen Sie unter Flow: 5 Meter --> 5 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ln = C2*Hf --> 0.3*5
Auswerten ... ...
Ln = 1.5
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.5 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.5 Meter <-- Mindestsichere Länge des Verfahrweges
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rithik Agrawal
Nationales Institut für Technologie Karnataka (NITK), Surathkal
Rithik Agrawal hat diesen Rechner und 1300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Suraj Kumar
Birsa Institute of Technology (BIT), Sindri
Suraj Kumar hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner verifiziert!

18 Dämme auf weichen oder porösen Fundamenten nach Darcys Gesetz Taschenrechner

Hohlraumverhältnis bei gegebenem Gesamtdruck pro Flächeneinheit für Dämme auf weichem Untergrund
​ Gehen Lückenverhältnis = (Sättigungsgrad-(Gesamtdruck an einem bestimmten Punkt/(Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter)))/((Gesamtdruck an einem bestimmten Punkt/(Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter))-1)
Gesamtdruck pro Flächeneinheit für Dämme auf weichen Fundamenten
​ Gehen Gesamtdruck an einem bestimmten Punkt = Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter*((Sättigungsgrad+Lückenverhältnis)/(1+Lückenverhältnis))
Sättigung für den Gesamtdruck pro Flächeneinheit für Dämme auf weichen Fundamenten
​ Gehen Sättigungsgrad = (Gesamtdruck*(1+Lückenverhältnis)/(Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter))-Lückenverhältnis
Länge der Leitung bei neutraler Spannung pro Flächeneinheit für Dämme auf weichem Fundament
​ Gehen Mindestsichere Länge des Verfahrweges = Höhe des Staudamms/((Neutraler Stress/(Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter)-1))
Spezifisches Gewicht des Wassers bei neutraler Belastung pro Flächeneinheit für Dämme auf weichem Fundament
​ Gehen Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter = Neutraler Stress/(Tiefe des Staudamms*(1+Höhe des Staudamms/Mindestsichere Länge des Verfahrweges))
Neutrale Spannung pro Flächeneinheit für Dämme auf weichen Fundamenten
​ Gehen Neutraler Stress = Tiefe des Staudamms*Spezifisches Wassergewicht in KN pro Kubikmeter*(1+Höhe des Staudamms/Mindestsichere Länge des Verfahrweges)
Durchlässigkeit angegeben Hydraulisches Gefälle pro Einheitshöhe für Dämme auf weichem Untergrund
​ Gehen Durchlässigkeitskoeffizient des Bodens = (Ausfluss aus dem Staudamm*Anzahl der Betten)/(Leiter Wasser*Äquipotentiallinien)
Äquipotentiallinien mit Entlastung für Dämme auf weichem Untergrund
​ Gehen Leiter Wasser = (Ausfluss aus dem Staudamm*Anzahl der Betten)/(Durchlässigkeitskoeffizient des Bodens*Äquipotentiallinien)
Abfluss bei gegebenem hydraulischem Gefälle pro Kopfeinheit für Staudämme auf weichem Fundament
​ Gehen Ausfluss aus dem Staudamm = Durchlässigkeitskoeffizient des Bodens*Leiter Wasser*Äquipotentiallinien/Anzahl der Betten
Anzahl der entlassenen Betten für Dämme auf weichem Untergrund
​ Gehen Anzahl der Betten = Durchlässigkeitskoeffizient des Bodens*Leiter Wasser*Äquipotentiallinien/Ausfluss aus dem Staudamm
Geschwindigkeit bei gegebener Länge des Kabelkanals nach Verwendung des Bereichs des Rohrs im Abfluss
​ Gehen Maximale Geschwindigkeit = Materialkoeffizient*Gehen Sie unter Flow/Länge des Rohrs
Länge des Kabelkanals nach Verwendung des Bereichs des Rohrs im Abfluss
​ Gehen Länge des Rohrs = Materialkoeffizient*Gehen Sie unter Flow/Maximale Geschwindigkeit
Minimale sichere Länge des Fahrwegs unter Dämmen auf weichen oder porösen Fundamenten
​ Gehen Mindestsichere Länge des Verfahrweges = Neuer Materialkoeffizient C2*Gehen Sie unter Flow
Äquipotentiallinien mit hydraulischem Gefälle pro Kopfeinheit für Staudämme auf weichem Fundament
​ Gehen Äquipotentiallinien = Hydraulisches Gefälle zum Druckverlust*Anzahl der Betten
Anzahl der Schichten mit hydraulischem Gefälle pro Kopfeinheit für Dämme auf weichem Fundament
​ Gehen Anzahl der Betten = Äquipotentiallinien/Hydraulisches Gefälle zum Druckverlust
Hydraulisches Gefälle pro Einheitshöhe für Dämme auf weichen Fundamenten
​ Gehen Hydraulisches Gefälle zum Druckverlust = Äquipotentiallinien/Anzahl der Betten
Maximale Geschwindigkeit bei neuem Materialkoeffizienten C 2 für Dämme auf weichem Untergrund
​ Gehen Maximale Geschwindigkeit = Materialkoeffizient/Neuer Materialkoeffizient C2
Neuer Materialkoeffizient C2 für Dämme auf weichen oder porösen Fundamenten
​ Gehen Neuer Materialkoeffizient C2 = Materialkoeffizient/Maximale Geschwindigkeit

Minimale sichere Länge des Fahrwegs unter Dämmen auf weichen oder porösen Fundamenten Formel

Mindestsichere Länge des Verfahrweges = Neuer Materialkoeffizient C2*Gehen Sie unter Flow
Ln = C2*Hf

Was sind Dämme auf weichem oder porösem Untergrund?

Erddämme, die als einfache homogene Böschung aus gut verdichteter Erde gebaut wurden, werden als homogene Erddämme, zonierte Erddämme und Membrandämme klassifiziert. Diese Art von Damm wird normalerweise auf einem undurchlässigen Fundament wie massivem Gestein oder Ton gebaut. Die nächste Art von Erddamm ist der Membrandamm.

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