Muskingum-Gleichung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Änderung der Speichervolumina = Konstante K*(Koeffizient x in der Gleichung*Zuflussrate+(1-Koeffizient x in der Gleichung)*Abflussrate)
ΔSv = K*(x*I+(1-x)*Q)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Änderung der Speichervolumina - Die Änderung des Speichervolumens der Wasserspeicher am Bach ergibt sich aus der Differenz zwischen einströmendem und abfließendem Wasser.
Konstante K - Die Konstante K dient dazu, das Einzugsgebiet anhand der Hochwassergangeigenschaften des Einzugsgebiets zu bestimmen.
Koeffizient x in der Gleichung - Der Koeffizient x in der Gleichung der maximalen Niederschlagsintensität in allgemeiner Form in der Muskingum-Gleichung wird als Gewichtungsfaktor bezeichnet.
Zuflussrate - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Die Zuflussrate für ein bestimmtes Einzugsgebiet ist die durchschnittliche Menge an einströmendem Wasser in einer Zeiteinheit zu einem beliebigen Zeitpunkt des Tages.
Abflussrate - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Die Abflussrate für ein bestimmtes Einzugsgebiet in einem beliebigen Zeitintervall ist die durchschnittliche Menge an abfließendem Wasser pro Zeiteinheit.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konstante K: 4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Koeffizient x in der Gleichung: 1.8 --> Keine Konvertierung erforderlich
Zuflussrate: 28 Kubikmeter pro Sekunde --> 28 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Abflussrate: 25 Kubikmeter pro Sekunde --> 25 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ΔSv = K*(x*I+(1-x)*Q) --> 4*(1.8*28+(1-1.8)*25)
Auswerten ... ...
ΔSv = 121.6
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
121.6 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
121.6 <-- Änderung der Speichervolumina
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

3 Muskingum-Gleichung Taschenrechner

Änderung der Lagerung in Muskingum Routing-Methode
​ Gehen Änderung der Speichervolumina = Konstante K*(Koeffizient x in der Gleichung*(Zufluss am Ende des Zeitintervalls-Zufluss zu Beginn des Zeitintervalls)+(1-Koeffizient x in der Gleichung)*(Abfluss am Ende des Zeitintervalls-Abfluss zu Beginn des Zeitintervalls))
Muskingum-Routing-Gleichung
​ Gehen Abfluss am Ende des Zeitintervalls = Koeffizient Co in der Muskingum-Routing-Methode*Zufluss am Ende des Zeitintervalls+Koeffizient C1 in der Muskingum-Routing-Methode*Zufluss zu Beginn des Zeitintervalls+Koeffizient C2 in der Muskingum-Routing-Methode*Abfluss zu Beginn des Zeitintervalls
Muskingum-Gleichung
​ Gehen Änderung der Speichervolumina = Konstante K*(Koeffizient x in der Gleichung*Zuflussrate+(1-Koeffizient x in der Gleichung)*Abflussrate)

Muskingum-Gleichung Formel

Änderung der Speichervolumina = Konstante K*(Koeffizient x in der Gleichung*Zuflussrate+(1-Koeffizient x in der Gleichung)*Abflussrate)
ΔSv = K*(x*I+(1-x)*Q)

Was ist Routing im Tiefbau und Reserverouting?

In der Hydrologie ist Routing eine Technik zur Vorhersage der Veränderungen in der Form einer Ganglinie, wenn sich Wasser durch einen Flusskanal oder einen Stausee bewegt. Wenn der Wasserfluss an einem bestimmten Punkt (A) in einem Bach über die Zeit mit einem Durchflussmesser gemessen wird, können diese Informationen zur Erstellung eines Gangliniendiagramms verwendet werden. Bei der Reservoirführung wird die Kontinuitätsgleichung auf eine Speicheranlage angewendet, bei der das Speichervolumen für eine bestimmte Geometrie nur vom Abfluss abhängt.

Was ist Muskingum-Routing?

Das Muskingum-Routing-Verfahren wird für Systeme verwendet, die über hysteretische Speicher-Entlade-Beziehungen verfügen. Dies gilt für Systeme, bei denen der Abfluss keine eindeutige Speicherfunktion darstellt.

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