Rauschzahl des Superheterodyn-Empfängers Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Rauschzahl = 1/Leistungszahl
F = 1/FOM
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Rauschzahl - Die Rauschzahl ist ein Maß dafür, wie viel Rauschen ein elektronisches Gerät einem Signal hinzufügt. Sie ist definiert als das Verhältnis der Ausgangsrauschleistung zur Eingangsrauschleistung, ausgedrückt in Dezibel.
Leistungszahl - Der Gütefaktor ist ein quantitatives Maß für die Leistung einer analogen Schaltung oder eines analogen Geräts.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Leistungszahl: 0.04 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
F = 1/FOM --> 1/0.04
Auswerten ... ...
F = 25
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
25 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
25 <-- Rauschzahl
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Suma Madhuri
VIT-Universität (VIT), Chennai
Suma Madhuri hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parminder Singh
Chandigarh-Universität (KU), Punjab
Parminder Singh hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner verifiziert!

24 Grundlagen der analogen Kommunikation Taschenrechner

Modulationsindex in Bezug auf maximale und minimale Amplitude
​ Gehen Modulationsgrad = (Maximale Amplitude der AM-Welle-Minimale Amplitude der AM-Welle)/(Maximale Amplitude der AM-Welle+Minimale Amplitude der AM-Welle)
Bildunterdrückungsverhältnis
​ Gehen Bildunterdrückungsverhältnis = (Bildhäufigkeit/Empfangene Signalfrequenz)-(Empfangene Signalfrequenz/Bildhäufigkeit)
Qualitätsfaktor der abgestimmten Schaltung
​ Gehen Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises = (2*pi*Resonanzfrequenz*Induktivität)/Widerstand
Phasenkonstante der verzerrungsfreien Leitung
​ Gehen Phasenkonstante der verzerrungslosen Leitung = Winkelgeschwindigkeit*sqrt(Induktivität*Kapazität)
Modulationsindex in Bezug auf Leistung
​ Gehen Modulationsgrad = sqrt(2*((Durchschnittliche Gesamtleistung der AM-Welle/Durchschnittliche Trägerleistung der AM-Welle)-1))
Ablehnungsverhältnis
​ Gehen Ablehnungsverhältnis = sqrt(1+(Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises^2*Bildunterdrückungsverhältnis^2))
Zyklische Frequenz des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Zyklische Frequenz = 1/(2*pi*sqrt(Induktivität*Kapazität))
Bildfrequenzunterdrückungsverhältnis des Superheterodynempfängers
​ Gehen Bildfrequenzunterdrückungsverhältnis = sqrt(1+(Qualitätsfaktor)^2*(Kopplungsfaktor)^2)
Phasengeschwindigkeit der Verzerrung abzüglich Linie
​ Gehen Phasengeschwindigkeit der Verzerrung abzüglich Linie = 1/sqrt(Induktivität*Kapazität)
Bandbreite des abgestimmten Schaltkreises
​ Gehen Abgestimmte Schaltungsbandbreite = Resonanzfrequenz/Qualitätsfaktor des abgestimmten Schaltkreises
Amplitude des Trägersignals
​ Gehen Amplitude des Trägersignals = (Maximale Amplitude der AM-Welle+Minimale Amplitude der AM-Welle)/2
Modulationsindex in Bezug auf die Amplitudenempfindlichkeit
​ Gehen Modulationsgrad = Amplitudenempfindlichkeit des Modulators*Amplitude des Modulationssignals
Maximale Amplitude
​ Gehen Maximale Amplitude der AM-Welle = Amplitude des Trägersignals*(1+Modulationsgrad^2)
Minimale Amplitude
​ Gehen Minimale Amplitude der AM-Welle = Amplitude des Trägersignals*(1-Modulationsgrad^2)
Abweichungsverhältnis
​ Gehen Abweichungsverhältnis = Maximale Frequenzabweichung/Maximale Modulationsfrequenz
Modulationsgrad
​ Gehen Modulationsgrad = Amplitude des Modulationssignals/Amplitude des Trägersignals
Übertragungseffizienz in Bezug auf den Modulationsindex
​ Gehen Übertragungseffizienz der AM-Welle = Modulationsgrad^2/(2+Modulationsgrad^2)
Zwischenfrequenz
​ Gehen Zwischenfrequenz = (Lokale Schwingungsfrequenz-Empfangene Signalfrequenz)
Trägerleistung
​ Gehen Trägerleistung = (Amplitude des Trägersignals^2)/(2*Widerstand)
Trägerfrequenz
​ Gehen Trägerfrequenz = Winkelfrequenz des Modulationssignals/(2*pi)
Bildfrequenz
​ Gehen Bildhäufigkeit = Empfangene Signalfrequenz+(2*Zwischenfrequenz)
Scheitelfaktor
​ Gehen Scheitelfaktor = Spitzenwert des Signals/RMS-Wert des Signals
Rauschzahl des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Rauschzahl = 1/Leistungszahl
Gütezahl des Superheterodyn-Empfängers
​ Gehen Leistungszahl = 1/Rauschzahl

Rauschzahl des Superheterodyn-Empfängers Formel

Rauschzahl = 1/Leistungszahl
F = 1/FOM

Welche verschiedenen Rauschquellen gibt es in einem Superheterodynempfänger?

Rauschen ist eine inhärente Einschränkung jedes elektronischen Systems, und Superheterodyn-Empfänger bilden da keine Ausnahme. Rauschen kann die Qualität des empfangenen Signals beeinträchtigen und es schwierig machen, die gewünschten Informationen zu demodulieren und zu extrahieren. In einem Superheterodyn-Empfänger tragen mehrere Quellen zum Gesamtrauschmaß bei, das ein Maß für die Empfindlichkeit des Empfängers und seine Fähigkeit ist, schwache Signale zu verstärken, ohne übermäßiges Rauschen zu verursachen.

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