Weglänge des Teilchens in der Zykloidenebene Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zykloidenweg der Teilchen = Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern/Winkelgeschwindigkeit des Elektrons
R = Vef/ωe
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Zykloidenweg der Teilchen - (Gemessen in Meter) - Der Zykloidenweg eines Teilchens ist der Weg eines geladenen Teilchens ausgehend vom Ruhezustand in gleichmäßigen statischen gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern.
Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern ist die Geschwindigkeit, mit der sich ein Elektron in einem elektrischen und magnetischen Feld dreht.
Winkelgeschwindigkeit des Elektrons - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die Winkelgeschwindigkeit eines Elektrons ist die Geschwindigkeit, mit der sich ein Elektron in einem bestimmten Zeitraum um ein Zentrum dreht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern: 160.869 Meter pro Sekunde --> 160.869 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Winkelgeschwindigkeit des Elektrons: 40000000000 Radiant pro Sekunde --> 40000000000 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
R = Vefe --> 160.869/40000000000
Auswerten ... ...
R = 4.021725E-09
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
4.021725E-09 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4.021725E-09 4E-9 Meter <-- Zykloidenweg der Teilchen
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
Team Softusvista hat diesen Rechner und 1100+ weitere Rechner verifiziert!

14 Elektrostatische Parameter Taschenrechner

Magnetische Ablenkempfindlichkeit
​ Gehen Magnetische Ablenkungsempfindlichkeit = (Länge der Ablenkplatten*Länge der Kathodenstrahlröhre)*sqrt(([Charge-e]/(2*[Mass-e]*Anodenspannung)))
Empfindlichkeit gegenüber elektrostatischer Durchbiegung
​ Gehen Elektrostatische Ablenkungsempfindlichkeit = (Länge der Ablenkplatten*Länge der Kathodenstrahlröhre)/(2*Abstand zwischen den Ablenkplatten*Anodenspannung)
Hall-Spannung
​ Gehen Hall-Spannung = ((Magnetische Feldstärke*Elektrischer Strom)/(Hall-Koeffizient*Breite des Halbleiters))
Radius des Elektrons auf Kreisbahn
​ Gehen Radius des Elektrons = ([Mass-e]*Elektronengeschwindigkeit)/(Magnetische Feldstärke*[Charge-e])
Elektrischer Fluss
​ Gehen Elektrischer Fluss = Elektrische Feldstärke*Bereich der Oberfläche*cos(Winkel)
Übergangskapazität
​ Gehen Übergangskapazität = ([Permitivity-vacuum]*Anschlussplattenbereich)/Breite der Verarmungsregion
Winkelgeschwindigkeit des Teilchens im Magnetfeld
​ Gehen Winkelgeschwindigkeit des Teilchens = (Teilchenladung*Magnetische Feldstärke)/Teilchenmasse
Winkelgeschwindigkeit des Elektrons im Magnetfeld
​ Gehen Winkelgeschwindigkeit des Elektrons = ([Charge-e]*Magnetische Feldstärke)/[Mass-e]
Weglänge des Teilchens in der Zykloidenebene
​ Gehen Zykloidenweg der Teilchen = Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern/Winkelgeschwindigkeit des Elektrons
Teilchenbeschleunigung
​ Gehen Teilchenbeschleunigung = ([Charge-e]*Elektrische Feldstärke)/[Mass-e]
Magnetfeldstärke
​ Gehen Magnetische Feldstärke = Länge des Drahtes/(2*pi*Abstand vom Draht)
Elektrische Feldstärke
​ Gehen Elektrische Feldstärke = Elektrische Kraft/Elektrische Ladung
Elektrische Flussdichte
​ Gehen Elektrische Flussdichte = Elektrischer Fluss/Oberfläche
Durchmesser der Zykloide
​ Gehen Durchmesser der Zykloide = 2*Zykloidenweg der Teilchen

Weglänge des Teilchens in der Zykloidenebene Formel

Zykloidenweg der Teilchen = Geschwindigkeit von Elektronen in Kraftfeldern/Winkelgeschwindigkeit des Elektrons
R = Vef/ωe

Was verursacht die Eigenresonanzfrequenz von Induktivitäten?

Induktivitäten verhalten sich aufgrund ihrer sogenannten Eigenresonanzfrequenz nur wie Induktivitäten unten. Und die Eigenresonanzfrequenz entsteht, weil das Ersatzschaltbild realer Induktivitäten nicht streng induktiv ist. Es gibt parasitäre Elemente, die ins Spiel kommen.

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