Peng-Robinson-Parameter a, von Realgas bei gegebenen kritischen Parametern Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Peng-Robinson-Parameter a = 0.45724*([R]^2)*(Kritische Temperatur^2)/Kritischer Druck
aPR = 0.45724*([R]^2)*(Tc^2)/Pc
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Peng-Robinson-Parameter a - Der Peng-Robinson-Parameter a ist ein empirischer Parameter, der für die Gleichung charakteristisch ist, die aus dem Peng-Robinson-Modell für reales Gas erhalten wurde.
Kritische Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Kritische Temperatur ist die höchste Temperatur, bei der die Substanz als Flüssigkeit existieren kann. Dabei verschwinden Phasengrenzen und der Stoff kann sowohl flüssig als auch dampfförmig vorliegen.
Kritischer Druck - (Gemessen in Pascal) - Der kritische Druck ist der Mindestdruck, der erforderlich ist, um eine Substanz bei der kritischen Temperatur zu verflüssigen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kritische Temperatur: 647 Kelvin --> 647 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Kritischer Druck: 218 Pascal --> 218 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
aPR = 0.45724*([R]^2)*(Tc^2)/Pc --> 0.45724*([R]^2)*(647^2)/218
Auswerten ... ...
aPR = 60696.6404965009
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
60696.6404965009 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
60696.6404965009 60696.64 <-- Peng-Robinson-Parameter a
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

6 Peng-Robinson-Parameter Taschenrechner

Peng-Robinson-Parameter a, unter Verwendung der Peng-Robinson-Gleichung bei gegebenen reduzierten und kritischen Parametern
​ Gehen Peng-Robinson-Parameter a = ((([R]*(Kritische Temperatur*Reduzierte Temperatur))/((Reduziertes molares Volumen*Kritisches molares Volumen)-Peng-Robinson-Parameter b))-(Verringerter Druck*Kritischer Druck))*(((Reduziertes molares Volumen*Kritisches molares Volumen)^2)+(2*Peng-Robinson-Parameter b*(Reduziertes molares Volumen*Kritisches molares Volumen))-(Peng-Robinson-Parameter b^2))/α-Funktion
Peng-Robinson-Parameter a, unter Verwendung der Peng-Robinson-Gleichung
​ Gehen Peng-Robinson-Parameter a = ((([R]*Temperatur)/(Molares Volumen-Peng-Robinson-Parameter b))-Druck)*((Molares Volumen^2)+(2*Peng-Robinson-Parameter b*Molares Volumen)-(Peng-Robinson-Parameter b^2))/α-Funktion
Peng-Robinson-Parameter b des realen Gases bei gegebenen reduzierten und tatsächlichen Parametern
​ Gehen Peng-Robinson-Parameter b = 0.07780*[R]*(Temperatur/Reduzierte Temperatur)/(Druck/Verringerter Druck)
Peng-Robinson-Parameter a, von realem Gas bei gegebenen reduzierten und tatsächlichen Parametern
​ Gehen Peng-Robinson-Parameter a = 0.45724*([R]^2)*((Temperatur/Reduzierte Temperatur)^2)/(Druck/Verringerter Druck)
Peng-Robinson-Parameter b von Realgas bei gegebenen kritischen Parametern
​ Gehen Parameter b = 0.07780*[R]*Kritische Temperatur/Kritischer Druck
Peng-Robinson-Parameter a, von Realgas bei gegebenen kritischen Parametern
​ Gehen Peng-Robinson-Parameter a = 0.45724*([R]^2)*(Kritische Temperatur^2)/Kritischer Druck

Peng-Robinson-Parameter a, von Realgas bei gegebenen kritischen Parametern Formel

Peng-Robinson-Parameter a = 0.45724*([R]^2)*(Kritische Temperatur^2)/Kritischer Druck
aPR = 0.45724*([R]^2)*(Tc^2)/Pc

Was sind echte Gase?

Reale Gase sind nicht ideale Gase, deren Moleküle den Raum einnehmen und Wechselwirkungen haben. folglich halten sie sich nicht an das ideale Gasgesetz. Um das Verhalten realer Gase zu verstehen, muss Folgendes berücksichtigt werden: - Kompressibilitätseffekte; - variable spezifische Wärmekapazität; - Van-der-Waals-Streitkräfte; - thermodynamische Nichtgleichgewichtseffekte; - Probleme mit molekularer Dissoziation und Elementarreaktionen mit variabler Zusammensetzung.

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