Zuverlässigkeit des Lagers bei gegebener Anzahl von Lagern Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zuverlässigkeit des Lagers = Zuverlässigkeit des Lagersystems^(1/Anzahl der Lager)
R = Rs^(1/Nb)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Zuverlässigkeit des Lagers - Die Zuverlässigkeit des Lagers ist die minimale prozentuale Wahrscheinlichkeit von 90 %, dass eine Gruppe identischer Lagersysteme ihre L10-Lebenserwartung erreicht.
Zuverlässigkeit des Lagersystems - Die Zuverlässigkeit des Lagersystems ist die minimale prozentuale Wahrscheinlichkeit von 90 %, dass eine Gruppe identischer Lagersysteme ihre L10-Lebenserwartung erreicht.
Anzahl der Lager - Der Wert der Lageranzahl ist definiert als die Anzahl der Lager in einem Lagersystem.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zuverlässigkeit des Lagersystems: 0.65 --> Keine Konvertierung erforderlich
Anzahl der Lager: 4 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
R = Rs^(1/Nb) --> 0.65^(1/4)
Auswerten ... ...
R = 0.897900760011848
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.897900760011848 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.897900760011848 0.897901 <-- Zuverlässigkeit des Lagers
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Malani
Nationales Institut für Technologie (NIT), Tiruchirapalli
Vaibhav Malani hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

21 Wälzlagerkonfiguration Taschenrechner

Radialfaktor des Rollenkontaktlagers bei gegebenem Ringrotationsfaktor
​ Gehen Radialfaktor = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Schubfaktor für Lager*Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast))/(Rennrotationsfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast)
Radiale Belastung des Lagers bei gegebenem Ringrotationsfaktor
​ Gehen Auf das Lager wirkende Radiallast = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Schubfaktor für Lager*Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast))/(Radialfaktor*Rennrotationsfaktor)
Race Rotation Factor des Rollenkontaktlagers
​ Gehen Rennrotationsfaktor = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Schubfaktor für Lager*Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast))/(Radialfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast)
Axiale Schubbelastung des Lagers bei gegebenem Ringrotationsfaktor
​ Gehen Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Radialfaktor*Rennrotationsfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast))/Schubfaktor für Lager
Schubfaktor des Lagers bei gegebenem Race Rotation Factor
​ Gehen Schubfaktor für Lager = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Radialfaktor*Rennrotationsfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast))/Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast
Radialfaktor des Rollenkontaktlagers
​ Gehen Radialfaktor = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Schubfaktor für Lager*Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast))/(Auf das Lager wirkende Radiallast)
Radialbelastung des Lagers
​ Gehen Auf das Lager wirkende Radiallast = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Schubfaktor für Lager*Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast))/(Radialfaktor)
Axiale Schubbelastung des Lagers bei gegebenem Schubfaktor
​ Gehen Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Radialfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast))/Schubfaktor für Lager
Schubfaktor des Lagers
​ Gehen Schubfaktor für Lager = (Äquivalente dynamische Belastung des Lagers-(Radialfaktor*Auf das Lager wirkende Radiallast))/Auf das Lager wirkende Axial- oder Axiallast
Anzahl der erforderlichen Lager bei gegebener Zuverlässigkeit
​ Gehen Anzahl der Lager = (log10(Zuverlässigkeit des Lagersystems))/(log10(Zuverlässigkeit des Lagers))
Belastung des Lagers bei gegebenem Moment am Lager
​ Gehen Auf das Lager wirkende Last = Reibmoment am Lager/(Reibungskoeffizient für Lager*(Bohrungsdurchmesser des Lagers/2))
Reibungskoeffizient des Rollenkontaktlagers
​ Gehen Reibungskoeffizient für Lager = 2*Reibmoment am Lager/(Bohrungsdurchmesser des Lagers*Auf das Lager wirkende Last)
Reibungsmoment am Rollenkontaktlager
​ Gehen Reibmoment am Lager = Reibungskoeffizient für Lager*Auf das Lager wirkende Last*(Bohrungsdurchmesser des Lagers/2)
Bohrungsdurchmesser des Lagers
​ Gehen Bohrungsdurchmesser des Lagers = 2*Reibmoment am Lager/(Reibungskoeffizient für Lager*Auf das Lager wirkende Last)
Zugraddurchmesser unter Berücksichtigung der Lagerlebensdauer
​ Gehen Durchmesser des Zugrads = (1000/(pi*Bewertete Lagerlebensdauer))*Nominelle Lebensdauer in Millionen Kilometern
Nominelle Lebensdauer des Rollenkontaktlagers
​ Gehen Nominelle Lebensdauer in Millionen Kilometern = Bewertete Lagerlebensdauer/(1000/(pi*Durchmesser des Zugrads))
Zuverlässigkeit des Lagers
​ Gehen Zuverlässigkeit des Lagers = e^(-(Entsprechende Lagerlebensdauer/Konstante a des Lagers)^Konstante b des Lagers)
Rotationsgeschwindigkeit des Lagers
​ Gehen Drehzahl des Lagers in U/min = Bewertete Lagerlebensdauer*(10^6)/(60*Nennlagerlebensdauer in Stunden)
Zuverlässigkeit des Lagers bei gegebener Anzahl von Lagern
​ Gehen Zuverlässigkeit des Lagers = Zuverlässigkeit des Lagersystems^(1/Anzahl der Lager)
Zuverlässigkeit des kompletten Lagersystems
​ Gehen Zuverlässigkeit des Lagersystems = Zuverlässigkeit des Lagers^Anzahl der Lager
Mittlere Lebensdauer des Rollenkontaktlagers
​ Gehen Mittlere Lebensdauer des Lagers = 5*Bewertete Lagerlebensdauer

Zuverlässigkeit des Lagers bei gegebener Anzahl von Lagern Formel

Zuverlässigkeit des Lagers = Zuverlässigkeit des Lagersystems^(1/Anzahl der Lager)
R = Rs^(1/Nb)

Was ist ein Wälzlager?

Der Begriff Wälzlager bezieht sich auf die Vielzahl von Lagern, die Kugelkugeln oder eine andere Art von Rolle zwischen dem stationären und dem beweglichen Element verwenden. Der gebräuchlichste Lagertyp trägt eine rotierende Welle, die rein radialen Belastungen oder einer Kombination aus radialen und axialen (Schub-) Belastungen standhält.

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