Kurzschlussstrom des MOSFET Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ausgangsstrom = Steilheit*Gate-Source-Spannung
Iout = gm*Vgs
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Ausgangsstrom - (Gemessen in Ampere) - Der Ausgangsstrom ist der elektrische Strom, der von einem Geräteausgangsanschluss fließt. Dabei handelt es sich um die Menge an elektrischer Ladung, die pro Zeiteinheit durch den Ausgang fließt.
Steilheit - (Gemessen in Siemens) - Die Transkonduktanz ist definiert als das Verhältnis der Änderung des Ausgangsstroms zur Änderung der Eingangsspannung bei konstant gehaltener Gate-Source-Spannung.
Gate-Source-Spannung - (Gemessen in Volt) - Die Gate-Source-Spannung ist ein kritischer Parameter, der den Betrieb eines FET beeinflusst und häufig zur Steuerung des Geräteverhaltens verwendet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Steilheit: 0.5 Millisiemens --> 0.0005 Siemens (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Gate-Source-Spannung: 4 Volt --> 4 Volt Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Iout = gm*Vgs --> 0.0005*4
Auswerten ... ...
Iout = 0.002
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.002 Ampere --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.002 Ampere <-- Ausgangsstrom
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

12 Aktuell Taschenrechner

Zweiter Drainstrom des MOSFET im Großsignalbetrieb
​ Gehen Strom ableiten 2 = DC-Vorstrom/2-DC-Vorstrom/Overdrive-Spannung*Differenzielles Eingangssignal/2*sqrt(1-(Differenzielles Eingangssignal)^2/(4*Overdrive-Spannung^2))
Erster Drainstrom des MOSFET im Großsignalbetrieb
​ Gehen Strom ableiten 1 = DC-Vorstrom/2+DC-Vorstrom/Overdrive-Spannung*Differenzielles Eingangssignal/2*sqrt(1-Differenzielles Eingangssignal^2/(4*Overdrive-Spannung^2))
Momentaner Abflussstrom
​ Gehen Stromverbrauch = Transkonduktanzparameter*(Gleichstromkomponente der Gate-Source-Spannung-Gesamtspannung+Kritische Spannung)^2
Drainstrom ohne Kanallängenmodulation des MOSFET
​ Gehen Stromverbrauch = 1/2*Transkonduktanz in PMOS verarbeiten*Seitenverhältnis*(Gate-Source-Spannung-Grenzspannung)^2
Drain-Sättigungsstrom des MOSFET
​ Gehen Sättigungsstrom = 1/2*Transkonduktanz in PMOS verarbeiten*Kanalbreite/Kanallänge*(Effektive Spannung)^2
Zweiter Drain-Strom des MOSFET im Großsignalbetrieb bei Übersteuerungsspannung
​ Gehen Strom ableiten 2 = DC-Vorstrom/2-DC-Vorstrom/Overdrive-Spannung*Differenzielles Eingangssignal/2
Erster Drain-Strom des MOSFET im Großsignalbetrieb bei Übersteuerungsspannung
​ Gehen Strom ableiten 1 = DC-Vorstrom/2+DC-Vorstrom/Overdrive-Spannung*Differenzielles Eingangssignal/2
Drainstrom des MOSFET bei Großsignalbetrieb bei Übersteuerungsspannung
​ Gehen Stromverbrauch = (DC-Vorstrom/Overdrive-Spannung)*(Differenzielles Eingangssignal/2)
Momentaner Drainstrom in Bezug auf die Gleichstromkomponente von Vgs
​ Gehen Stromverbrauch = Transkonduktanzparameter*((Kritische Spannung-Gesamtspannung)^2)
Strom in Lastleitung ableiten
​ Gehen Stromverbrauch = (Versorgungsspannung-Drain-Source-Spannung)/Lastwiderstand
Strom in der Gleichtaktunterdrückung des MOSFET
​ Gehen Gesamtstrom = Inkrementelles Signal/((1/Steilheit)+(2*Ausgangswiderstand))
Kurzschlussstrom des MOSFET
​ Gehen Ausgangsstrom = Steilheit*Gate-Source-Spannung

Kurzschlussstrom des MOSFET Formel

Ausgangsstrom = Steilheit*Gate-Source-Spannung
Iout = gm*Vgs

Wie schützt man einen MOSFET vor einem Kurzschluss?

Die Spannung über dem Innenwiderstand kann mit einem einfachen Komparator oder sogar einem Transistor erfasst werden, der sich bei einer Spannung von etwa 0,5 V einschaltet. Sie können somit die Verwendung eines Messwiderstands (Shunt) vermeiden, der normalerweise einen unerwünschten zusätzlichen Spannungsabfall erzeugt. Der Komparator kann von einem Mikrocontroller überwacht werden.

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