Belastung durch direkte Belastung für lange Säulen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Direkter Stress = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
σ = Pcompressive/Asectional
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Direkter Stress - (Gemessen in Pascal) - Direkte Spannung ist definiert als axialer Schub, der pro Flächeneinheit wirkt.
Drucklast der Säule - (Gemessen in Newton) - Die Drucklast einer Stütze ist die auf eine Stütze ausgeübte Last, die von Natur aus komprimierend ist.
Säulenquerschnittsfläche - (Gemessen in Quadratmeter) - Die Querschnittsfläche einer Säule ist die Fläche einer zweidimensionalen Form, die man erhält, wenn eine dreidimensionale Form an einem Punkt senkrecht zu einer bestimmten Achse geschnitten wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Drucklast der Säule: 0.4 Kilonewton --> 400 Newton (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Säulenquerschnittsfläche: 6.25 Quadratmeter --> 6.25 Quadratmeter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
σ = Pcompressive/Asectional --> 400/6.25
Auswerten ... ...
σ = 64
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
64 Pascal -->6.4E-05 Megapascal (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6.4E-05 6.4E-5 Megapascal <-- Direkter Stress
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

15 Ausfall einer Säule Taschenrechner

Abschnittsmodul um die Biegeachse für lange Säulen
​ Gehen Abschnittsmodul = (Drucklast der Säule*Maximale Säulenbiegung)/Säulenbiegespannung
Querschnittsfläche bei gegebener Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Drucklast der Säule/Druckspannung der Säule
Druckbelastung bei Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Drucklast der Säule = Säulenquerschnittsfläche*Druckspannung der Säule
Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Druckspannung der Säule = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
Bereich des Querschnitts der Stütze bei Druckbeanspruchung
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Erdrückende Last/Säulendruckspannung
Quetschspannung für kurze Säule
​ Gehen Säulendruckspannung = Erdrückende Last/Säulenquerschnittsfläche
Brechlast für kurze Säule
​ Gehen Erdrückende Last = Säulenquerschnittsfläche*Säulendruckspannung
Querschnittsbereich bei Belastung durch direkte Belastung für lange Stütze
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Drucklast der Säule/Direkter Stress
Druckbelastung bei Belastung durch direkte Belastung für lange Stütze
​ Gehen Drucklast der Säule = Säulenquerschnittsfläche*Direkter Stress
Belastung durch direkte Belastung für lange Säulen
​ Gehen Direkter Stress = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
Spannung aufgrund von Biegung in der Mitte der Säule bei gegebener Mindestspannung für das Versagen der langen Säule
​ Gehen Säulenbiegespannung = Minimaler Spannungswert-Direkter Stress
Mindestspannung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Minimaler Spannungswert = Direkter Stress+Säulenbiegespannung
Belastung durch Biegen in der Mitte der Säule bei maximaler Belastung für das Versagen der langen Säule
​ Gehen Säulenbiegespannung = Maximaler Stress-Direkter Stress
Belastung durch direkte Belastung bei maximaler Belastung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Direkter Stress = Maximaler Stress-Säulenbiegespannung
Maximale Spannung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Maximaler Stress = Direkter Stress+Säulenbiegespannung

15 Versagensarten bei exzentrischer Kompression Taschenrechner

Abschnittsmodul um die Biegeachse für lange Säulen
​ Gehen Abschnittsmodul = (Drucklast der Säule*Maximale Säulenbiegung)/Säulenbiegespannung
Querschnittsfläche bei gegebener Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Drucklast der Säule/Druckspannung der Säule
Druckbelastung bei Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Drucklast der Säule = Säulenquerschnittsfläche*Druckspannung der Säule
Druckspannung, die während des Versagens der kurzen Säule induziert wird
​ Gehen Druckspannung der Säule = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
Bereich des Querschnitts der Stütze bei Druckbeanspruchung
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Erdrückende Last/Säulendruckspannung
Quetschspannung für kurze Säule
​ Gehen Säulendruckspannung = Erdrückende Last/Säulenquerschnittsfläche
Brechlast für kurze Säule
​ Gehen Erdrückende Last = Säulenquerschnittsfläche*Säulendruckspannung
Querschnittsbereich bei Belastung durch direkte Belastung für lange Stütze
​ Gehen Säulenquerschnittsfläche = Drucklast der Säule/Direkter Stress
Druckbelastung bei Belastung durch direkte Belastung für lange Stütze
​ Gehen Drucklast der Säule = Säulenquerschnittsfläche*Direkter Stress
Belastung durch direkte Belastung für lange Säulen
​ Gehen Direkter Stress = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
Spannung aufgrund von Biegung in der Mitte der Säule bei gegebener Mindestspannung für das Versagen der langen Säule
​ Gehen Säulenbiegespannung = Minimaler Spannungswert-Direkter Stress
Mindestspannung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Minimaler Spannungswert = Direkter Stress+Säulenbiegespannung
Belastung durch Biegen in der Mitte der Säule bei maximaler Belastung für das Versagen der langen Säule
​ Gehen Säulenbiegespannung = Maximaler Stress-Direkter Stress
Belastung durch direkte Belastung bei maximaler Belastung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Direkter Stress = Maximaler Stress-Säulenbiegespannung
Maximale Spannung für das Versagen einer langen Säule
​ Gehen Maximaler Stress = Direkter Stress+Säulenbiegespannung

Belastung durch direkte Belastung für lange Säulen Formel

Direkter Stress = Drucklast der Säule/Säulenquerschnittsfläche
σ = Pcompressive/Asectional

Wo ist die Biegespannung maximal?

Die untere Matrize weist aufgrund der Biegekraft eine große Durchbiegung auf. Die maximale Biegespannung tritt an der oberen Oberfläche der Matrize auf und ihre Position entspricht den inneren Höckern der unteren Matrize. Die Auslenkung des Trägers ist proportional zum Biegemoment, das auch proportional zur Biegekraft ist.

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