Wärmeleitfähigkeit der Arbeit aus der Werkzeugtemperatur Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Wärmeleitfähigkeit = ((Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittgeschwindigkeit^0.44*Schnittbereich^0.22)/(Werkzeugtemperatur*Spezifische Wärmekapazität^0.56))^(100/44)
k = ((C0*Us*V^0.44*A^0.22)/(θ*c^0.56))^(100/44)
Diese formel verwendet 7 Variablen
Verwendete Variablen
Wärmeleitfähigkeit - (Gemessen in Watt pro Meter pro K) - Die Wärmeleitfähigkeit ist die Wärmedurchgangsrate durch ein bestimmtes Material, ausgedrückt als Wärmemenge, die pro Zeiteinheit durch eine Flächeneinheit mit einem Temperaturgradienten von einem Grad pro Distanzeinheit fließt.
Werkzeugtemperaturkonstante - Die Werkzeugtemperaturkonstante ist eine Konstante zur Bestimmung der Werkzeugtemperatur.
Spezifische Schnittenergie - (Gemessen in Joule pro Kilogramm) - Die spezifische Schneidenergie, oft auch als „spezifische Schneidenergie pro Schneidkrafteinheit“ bezeichnet, ist ein Maß für die Energiemenge, die erforderlich ist, um während eines Schneidvorgangs eine Materialvolumeneinheit zu entfernen.
Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Schnittgeschwindigkeit ist die Tangentialgeschwindigkeit an der Peripherie des Fräsers oder Werkstücks (je nachdem, welches rotiert).
Schnittbereich - (Gemessen in Quadratmeter) - Der Schnittbereich ist der Bereich, der mit dem Schneidwerkzeug geschnitten werden soll.
Werkzeugtemperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Werkzeugtemperatur ist die Temperatur, die beim Schneiden des Werkzeugs erreicht wird.
Spezifische Wärmekapazität - (Gemessen in Joule pro Kilogramm pro K) - Die spezifische Wärmekapazität ist die Wärme, die erforderlich ist, um die Temperatur der Masseneinheit eines bestimmten Stoffes um einen bestimmten Betrag zu erhöhen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Werkzeugtemperaturkonstante: 0.29 --> Keine Konvertierung erforderlich
Spezifische Schnittenergie: 200 Kilojoule pro Kilogramm --> 200000 Joule pro Kilogramm (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schnittgeschwindigkeit: 120 Meter pro Minute --> 2 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schnittbereich: 26.4493 Quadratmeter --> 26.4493 Quadratmeter Keine Konvertierung erforderlich
Werkzeugtemperatur: 273 Celsius --> 546.15 Kelvin (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Spezifische Wärmekapazität: 4.184 Kilojoule pro Kilogramm pro K --> 4184 Joule pro Kilogramm pro K (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
k = ((C0*Us*V^0.44*A^0.22)/(θ*c^0.56))^(100/44) --> ((0.29*200000*2^0.44*26.4493^0.22)/(546.15*4184^0.56))^(100/44)
Auswerten ... ...
k = 10.1800006945105
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
10.1800006945105 Watt pro Meter pro K --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
10.1800006945105 10.18 Watt pro Meter pro K <-- Wärmeleitfähigkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rajat Vishwakarma
Universitätsinstitut für Technologie RGPV (UIT - RGPV), Bhopal
Rajat Vishwakarma hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Vallurupalli Nageswara Rao Vignana Jyothi Institut für Ingenieurwesen und Technologie (VNRVJIET), Hyderabad
Sai Venkata Phanindra Chary Arendra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Mechanik des orthogonalen Schneidens Taschenrechner

Wärmeleitfähigkeit der Arbeit aus der Werkzeugtemperatur
​ Gehen Wärmeleitfähigkeit = ((Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittgeschwindigkeit^0.44*Schnittbereich^0.22)/(Werkzeugtemperatur*Spezifische Wärmekapazität^0.56))^(100/44)
Schnittgeschwindigkeit anhand der Werkzeugtemperatur
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = ((Werkzeugtemperatur*Wärmeleitfähigkeit^0.44*Spezifische Wärmekapazität^0.56)/(Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittbereich^0.22))^(100/44)
Spezifische Arbeitswärme aus der Werkzeugtemperatur
​ Gehen Spezifische Wärmekapazität = ((Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittgeschwindigkeit^0.44*Schnittbereich^0.22)/(Werkzeugtemperatur*Wärmeleitfähigkeit^0.44))^(100/56)
Schnittfläche aus Werkzeugtemperatur
​ Gehen Schnittbereich = ((Werkzeugtemperatur*Wärmeleitfähigkeit^0.44*Spezifische Wärmekapazität^0.56)/(Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittgeschwindigkeit^0.44))^(100/22)
Spezifische Schnittenergie pro Einheit Schnittkraft aus der Werkzeugtemperatur
​ Gehen Spezifische Schnittenergie = (Werkzeugtemperatur*Spezifische Wärmekapazität^0.56*Wärmeleitfähigkeit^0.44)/(Werkzeugtemperaturkonstante*Schnittgeschwindigkeit^0.44*Schnittbereich^0.22)
Bearbeitungszeit bei gegebener Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Bearbeitungszeit = (pi*Werkstückdurchmesser*Länge der Stange)/(Vorschubgeschwindigkeit*Schnittgeschwindigkeit)
Bearbeitungszeit bei gegebener Spindeldrehzahl
​ Gehen Bearbeitungszeit = Länge der Stange/(Vorschubgeschwindigkeit*Spulengeschwindigkeit)
Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Spindelgeschwindigkeit
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = pi*Werkstückdurchmesser*Spulengeschwindigkeit
Nasenradius des Werkzeugs aus Oberflächenbeschaffenheitsbeschränkung
​ Gehen Nasenradius = 0.0321/Einschränkung beim Feed
Einschränkung der Oberflächenbeschaffenheit
​ Gehen Einschränkung beim Feed = 0.0321/Nasenradius

Wärmeleitfähigkeit der Arbeit aus der Werkzeugtemperatur Formel

Wärmeleitfähigkeit = ((Werkzeugtemperaturkonstante*Spezifische Schnittenergie*Schnittgeschwindigkeit^0.44*Schnittbereich^0.22)/(Werkzeugtemperatur*Spezifische Wärmekapazität^0.56))^(100/44)
k = ((C0*Us*V^0.44*A^0.22)/(θ*c^0.56))^(100/44)

Was ist die Standzeit?

Die Werkzeuglebensdauer stellt die Nutzungsdauer des Werkzeugs dar, die im Allgemeinen in Zeiteinheiten vom Beginn eines Schnitts bis zu einem durch ein Fehlerkriterium definierten Endpunkt ausgedrückt wird. Ein Werkzeug, das die gewünschte Funktion nicht mehr ausführt, soll ausgefallen sein und damit das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht haben. An einem solchen Endpunkt kann das Werkzeug das Werkstück nicht unbedingt schneiden, sondern ist für diesen Zweck lediglich unbefriedigend. Das Werkzeug kann erneut geschärft und erneut verwendet werden.

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