Unsicherheit in der Geschwindigkeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Geschwindigkeitsunsicherheit = [hP]/(4*pi*Masse*Unsicherheit in der Position)
ΔVu = [hP]/(4*pi*Massflight path*Δx)
Diese formel verwendet 2 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[hP] - Planck-Konstante Wert genommen als 6.626070040E-34
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Geschwindigkeitsunsicherheit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Geschwindigkeitsunsicherheit ist die Genauigkeit der Teilchengeschwindigkeit.
Masse - (Gemessen in Kilogramm) - Masse ist die Menge an Materie in einem Körper, unabhängig von seinem Volumen oder von auf ihn einwirkenden Kräften.
Unsicherheit in der Position - (Gemessen in Meter) - Positionsunsicherheit ist die Genauigkeit der Partikelmessung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Masse: 35.45 Kilogramm --> 35.45 Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
Unsicherheit in der Position: 35 Meter --> 35 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ΔVu = [hP]/(4*pi*Massflight path*Δx) --> [hP]/(4*pi*35.45*35)
Auswerten ... ...
ΔVu = 4.24973524134238E-38
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
4.24973524134238E-38 Meter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4.24973524134238E-38 4.2E-38 Meter pro Sekunde <-- Geschwindigkeitsunsicherheit
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner verifiziert!

23 Heisenbergs Unsicherheitsprinzip Taschenrechner

Unsicherheit in der Teilchengeschwindigkeit a
​ Gehen Unsicherheit in der Geschwindigkeit gegeben a = (Masse b*Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)/(Masse a*Unsicherheit in Position a)
Masse b des mikroskopischen Teilchens in der Unsicherheitsbeziehung
​ Gehen Masse b aufgegeben = (Masse a*Unsicherheit in Position a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)/(Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)
Unsicherheit der Teilchengeschwindigkeit b
​ Gehen Unsicherheit in der Geschwindigkeit gegeben b = (Masse a*Unsicherheit in Position a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)/(Masse b*Unsicherheit in der Position b)
Masse mikroskopischer Partikel in Unsicherheitsbeziehung
​ Gehen Messe in UR = (Masse b*Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)/(Unsicherheit in Position a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)
Unsicherheit in der Position des Teilchens a
​ Gehen Unsicherheit in Position a = (Masse b*Unsicherheit in der Position b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)/(Masse a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)
Unsicherheit in der Position des Teilchens b
​ Gehen Unsicherheit in der Position b = (Masse a*Unsicherheit in Position a*Geschwindigkeitsunsicherheit a)/(Masse b*Unsicherheit in der Geschwindigkeit b)
Masse-in-Unsicherheit-Prinzip
​ Gehen Messe in UP = [hP]/(4*pi*Unsicherheit in der Position*Unsicherheit in der Geschwindigkeit)
Winkel des Lichtstrahls bei Unsicherheit im Momentum
​ Gehen Theta hat UM erhalten = asin((Unsicherheit im Momentum*Wellenlänge des Lichts)/(2*[hP]))
Positionsunsicherheit bei Geschwindigkeitsunsicherheit
​ Gehen Positionsunsicherheit = [hP]/(2*pi*Masse*Unsicherheit in der Geschwindigkeit)
Unsicherheit in der Geschwindigkeit
​ Gehen Geschwindigkeitsunsicherheit = [hP]/(4*pi*Masse*Unsicherheit in der Position)
Wellenlänge gegeben Unsicherheit in Momentum
​ Gehen Wellenlänge gegebener Impuls = (2*[hP]*sin(Theta))/Unsicherheit im Momentum
Unsicherheit im Momentum angesichts des Winkels des Lichtstrahls
​ Gehen Impuls des Teilchens = (2*[hP]*sin(Theta))/Wellenlänge
Unsicherheit in der Energie
​ Gehen Unsicherheit in der Energie = [hP]/(4*pi*Unsicherheit in der Zeit)
Winkel des Lichtstrahls bei Positionsunsicherheit
​ Gehen Theta hat aufgegeben = asin(Wellenlänge/Unsicherheit in der Position)
Unsicherheit im Momentum
​ Gehen Impuls des Teilchens = [hP]/(4*pi*Unsicherheit in der Position)
Wellenlänge des Lichtstrahls bei Positionsunsicherheit
​ Gehen Wellenlänge gegeben PE = Unsicherheit in der Position*sin(Theta)
Unsicherheit in der Position
​ Gehen Positionsunsicherheit = [hP]/(4*pi*Unsicherheit im Momentum)
Unsicherheit in der Zeit
​ Gehen Zeitunsicherheit = [hP]/(4*pi*Unsicherheit in der Energie)
Unsicherheit der Position bei gegebenem Winkel des Lichtstrahls
​ Gehen Positionsunsicherheit in Strahlen = Wellenlänge/sin(Theta)
Frühform des Unsicherheitsprinzips
​ Gehen Frühzeitige Unsicherheit im Momentum = [hP]/Unsicherheit in der Position
Impulsunsicherheit bei Geschwindigkeitsunsicherheit
​ Gehen Unsicherheit des Momentums = Masse*Unsicherheit in der Geschwindigkeit
Wellenlänge des Teilchens bei Impuls
​ Gehen Wellenlänge gegebener Impuls = [hP]/Schwung
Impuls des Teilchens
​ Gehen Impuls des Teilchens = [hP]/Wellenlänge

Unsicherheit in der Geschwindigkeit Formel

Geschwindigkeitsunsicherheit = [hP]/(4*pi*Masse*Unsicherheit in der Position)
ΔVu = [hP]/(4*pi*Massflight path*Δx)

Was ist Heisenbergs Unsicherheitsprinzip?

Das Heisenbergsche Unsicherheitsprinzip besagt: "Es ist unmöglich, gleichzeitig die genaue Position und den Impuls eines Elektrons zu bestimmen." Es ist mathematisch möglich, die Unsicherheit auszudrücken, die, so Heisenberg, immer besteht, wenn man versucht, den Impuls und die Position von Partikeln zu messen. Zuerst müssen wir die Variable "x" als Position des Partikels und "p" als Impuls des Partikels definieren.

Ist Heisenbergs Unsicherheitsprinzip in allen Materiewellen erkennbar?

Das Heisenbergsche Prinzip gilt für alle Materiewellen. Der Messfehler von zwei beliebigen konjugierten Eigenschaften, deren Dimensionen zufällig Joule-Sek. Sind, wie Positionsimpuls, Zeit-Energie, wird vom Heisenberg-Wert geleitet. Es wird jedoch nur für kleine Teilchen wie ein Elektron mit sehr geringer Masse auffällig und von Bedeutung sein. Ein größeres Teilchen mit schwerer Masse zeigt, dass der Fehler sehr klein und vernachlässigbar ist.

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