Ankerdurchmesser unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ankerdurchmesser = (Anzahl der Stangen*Fluss pro Pol)/(pi*Spezifische magnetische Belastung*Ankerkernlänge)
Da = (n*Φ)/(pi*Bav*La)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Ankerdurchmesser - (Gemessen in Meter) - Der Ankerdurchmesser bezieht sich auf den Durchmesser des Ankerkerns, einer Komponente, die in bestimmten Arten elektrischer Maschinen wie Motoren und Generatoren zu finden ist.
Anzahl der Stangen - Die Anzahl der Pole bestimmt die Synchrongeschwindigkeit und die Betriebseigenschaften der Maschine.
Fluss pro Pol - (Gemessen in Weber) - Der Fluss pro Pol ist definiert als der magnetische Fluss, der an jedem Pol einer elektrischen Maschine vorhanden ist.
Spezifische magnetische Belastung - (Gemessen in Tesla) - Die spezifische magnetische Belastung ist definiert als der Gesamtfluss pro Flächeneinheit über die Oberfläche des Ankerumfangs und wird mit B bezeichnet
Ankerkernlänge - (Gemessen in Meter) - Unter Ankerkernlänge versteht man die axiale Länge des Ankerkerns, also des Teils der Maschine, in dem sich die Ankerwicklung befindet.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Anzahl der Stangen: 4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Fluss pro Pol: 0.054 Weber --> 0.054 Weber Keine Konvertierung erforderlich
Spezifische magnetische Belastung: 0.458 Weber pro Quadratmeter --> 0.458 Tesla (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Ankerkernlänge: 0.3 Meter --> 0.3 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Da = (n*Φ)/(pi*Bav*La) --> (4*0.054)/(pi*0.458*0.3)
Auswerten ... ...
Da = 0.500399821074955
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.500399821074955 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.500399821074955 0.5004 Meter <-- Ankerdurchmesser
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von ANKIT PAUL
BANGALORE INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (BIT), BANGALORE
ANKIT PAUL hat diesen Rechner und 9 weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parminder Singh
Chandigarh-Universität (KU), Punjab
Parminder Singh hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner verifiziert!

19 Gleichstrommaschinen Taschenrechner

Umfangsgeschwindigkeit des Ankers unter Verwendung des Grenzwerts der Kernlänge
​ Gehen Umfangsgeschwindigkeit des Ankers = (7.5)/(Spezifische magnetische Belastung*Grenzwert der Kernlänge*Windungen pro Spule*Anzahl der Spulen zwischen benachbarten Segmenten)
Durchschnittliche Spaltdichte unter Verwendung des Grenzwerts der Kernlänge
​ Gehen Spezifische magnetische Belastung = (7.5)/(Grenzwert der Kernlänge*Umfangsgeschwindigkeit des Ankers*Windungen pro Spule*Anzahl der Spulen zwischen benachbarten Segmenten)
Grenzwert der Kernlänge
​ Gehen Grenzwert der Kernlänge = (7.5)/(Spezifische magnetische Belastung*Umfangsgeschwindigkeit des Ankers*Windungen pro Spule*Anzahl der Spulen zwischen benachbarten Segmenten)
Ankerdurchmesser unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung
​ Gehen Ankerdurchmesser = (Anzahl der Stangen*Fluss pro Pol)/(pi*Spezifische magnetische Belastung*Ankerkernlänge)
Ankerkernlänge unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung
​ Gehen Ankerkernlänge = (Anzahl der Stangen*Fluss pro Pol)/(pi*Ankerdurchmesser*Spezifische magnetische Belastung)
Anzahl der Pole unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung
​ Gehen Anzahl der Stangen = (Spezifische magnetische Belastung*pi*Ankerdurchmesser*Ankerkernlänge)/Fluss pro Pol
Fluss pro Pol unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung
​ Gehen Fluss pro Pol = (Spezifische magnetische Belastung*pi*Ankerdurchmesser*Ankerkernlänge)/Anzahl der Stangen
Bereich der Dämpferwicklung
​ Gehen Bereich der Dämpferwicklung = (0.2*Spezifische elektrische Belastung*Polteilung)/Stromdichte im Statorleiter
Fluss pro Pol unter Verwendung der Polteilung
​ Gehen Fluss pro Pol = Spezifische magnetische Belastung*Polteilung*Grenzwert der Kernlänge
Spezifische magnetische Belastung unter Verwendung des Ausgangskoeffizienten DC
​ Gehen Spezifische magnetische Belastung = (Ausgangskoeffizient DC*1000)/(pi^2*Spezifische elektrische Belastung)
Ausgangskoeffizient DC
​ Gehen Ausgangskoeffizient DC = (pi^2*Spezifische magnetische Belastung*Spezifische elektrische Belastung)/1000
Anzahl der Pole unter Verwendung des Polabstands
​ Gehen Anzahl der Stangen = (pi*Ankerdurchmesser)/Polteilung
Polteilung
​ Gehen Polteilung = (pi*Ankerdurchmesser)/Anzahl der Stangen
Querschnittsbereich des Statorleiters
​ Gehen Querschnittsfläche des Statorleiters = Strom im Leiter/Stromdichte im Statorleiter
Statorleiter pro Steckplatz
​ Gehen Leiter pro Steckplatz = Anzahl der Leiter/Anzahl der Statorschlitze
Anzahl der Pole mit magnetischer Belastung
​ Gehen Anzahl der Stangen = Magnetisches Laden/Fluss pro Pol
Fluss pro Pol bei magnetischer Belastung
​ Gehen Fluss pro Pol = Magnetisches Laden/Anzahl der Stangen
Ausgangsleistung von Gleichstrommaschinen
​ Gehen Ausgangsleistung = Erzeugter Strom/Effizienz
Effizienz der Gleichstrommaschine
​ Gehen Effizienz = Erzeugter Strom/Ausgangsleistung

Ankerdurchmesser unter Verwendung spezifischer magnetischer Belastung Formel

Ankerdurchmesser = (Anzahl der Stangen*Fluss pro Pol)/(pi*Spezifische magnetische Belastung*Ankerkernlänge)
Da = (n*Φ)/(pi*Bav*La)

Was ist der Zweck des Ankerkerns in einer Gleichstrommaschine?

Der Ankerkern dient den folgenden Zwecken: (i) Er nimmt die Leiter in den Nuten auf. (ii) Es bietet einen einfachen Weg für den magnetischen Fluss. Da der Anker ein rotierender Teil der Maschine ist, findet im Kern eine Flussumkehr statt, wodurch Hystereseverluste erzeugt werden.

Warum nimmt das Eisengewicht im Ankerkern mit zunehmender Polzahl ab?

im Anker steigt und damit der Wirkungsgrad der Maschine sinkt. Es ist klar, dass auch 1/P As für ein gegebenes Eisen nahezu konstant ist. Wenn also die Anzahl der Pole zunimmt, verringert sich das Gewicht des für das Joch verwendeten Eisens.

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