Atomarität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Atomizität = ((Wärmeenergie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+6)/6
N = ((Qin/(0.5*[BoltZ]*T))+6)/6
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[BoltZ] - Boltzmann-Konstante Wert genommen als 1.38064852E-23
Verwendete Variablen
Atomizität - Die Atomizität ist definiert als die Gesamtzahl der Atome, die in einem Molekül oder Element vorhanden sind.
Wärmeenergie - (Gemessen in Joule) - Wärmeenergie ist die in ein bestimmtes System eingegebene Wärmeenergie. Diese eingegebene Wärmeenergie wird in nützliche Arbeit umgewandelt und ein Teil davon wird dabei verschwendet.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wärmeenergie: 640 Joule --> 640 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 85 Kelvin --> 85 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
N = ((Qin/(0.5*[BoltZ]*T))+6)/6 --> ((640/(0.5*[BoltZ]*85))+6)/6
Auswerten ... ...
N = 1.81784421249271E+23
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.81784421249271E+23 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.81784421249271E+23 1.8E+23 <-- Atomizität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

22 Atomizität Taschenrechner

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((2.5*( Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-1.5)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-2)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+2.5)/3
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((2.5*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-1.5)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-2)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomizität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines linearen mehratomigen Gasmoleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+5)/3
Atomarität gegebene molare Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+5)/3
Atomarität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls
Gehen Atomizität = ((Wärmeenergie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+2.5)/3
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+3)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines nichtlinearen Moleküls
Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines linearen Moleküls
Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+5)/3
Atomarität gegeben Anzahl der Moden in nichtlinearen Molekülen
Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+6)/6
Atomarität gegeben Anzahl der Moden im linearen Molekül
Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+5)/6
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in nichtlinearem Molekül
Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in linearem Molekül
Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+5)/3

Atomarität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls Formel

Atomizität = ((Wärmeenergie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+6)/6
N = ((Qin/(0.5*[BoltZ]*T))+6)/6

Was ist die Aussage des Äquipartitionssatzes?

Das ursprüngliche Konzept der Equipartition war, dass die gesamte kinetische Energie eines Systems im Durchschnitt zu gleichen Teilen auf alle seine unabhängigen Teile aufgeteilt wird, sobald das System das thermische Gleichgewicht erreicht hat. Equipartition macht auch quantitative Vorhersagen für diese Energien. Der entscheidende Punkt ist, dass die kinetische Energie in der Geschwindigkeit quadratisch ist. Der Äquipartitionstheorem zeigt, dass im thermischen Gleichgewicht jeder Freiheitsgrad (wie eine Komponente der Position oder Geschwindigkeit eines Teilchens), der nur quadratisch in der Energie erscheint, eine durchschnittliche Energie von 1⁄2 kBT hat und daher 1⁄2 kB beiträgt auf die Wärmekapazität des Systems.

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