Atomarität bei gegebener molarer Schwingungsenergie eines linearen Moleküls Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+5)/3
N = ((Ev/([R]*T))+5)/3
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Atomizität - Die Atomizität ist definiert als die Gesamtzahl der Atome, die in einem Molekül oder Element vorhanden sind.
Molare Schwingungsenergie - (Gemessen in Joule pro Maulwurf) - Die molare Schwingungsenergie ist die Energie, die für die Schwingungsbewegung von Partikeln verantwortlich ist.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare Schwingungsenergie: 550 Joule pro Maulwurf --> 550 Joule pro Maulwurf Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 85 Kelvin --> 85 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
N = ((Ev/([R]*T))+5)/3 --> ((550/([R]*85))+5)/3
Auswerten ... ...
N = 1.92607762852353
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.92607762852353 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.92607762852353 1.926078 <-- Atomizität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

22 Atomizität Taschenrechner

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((2.5*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-1.5)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-2)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+2.5)/3
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((2.5*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-1.5)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomarität gegebenes Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-2)/((3*Verhältnis der molaren Wärmekapazität)-3)
Atomizität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines linearen mehratomigen Gasmoleküls
​ Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+5)/3
Atomarität gegebene molare Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener interner molarer Energie eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Innere molare Energie/(0.5*[R]*Temperatur))+5)/6
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+6)/3
Atomarität bei gegebener Schwingungsenergie eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Schwingungsenergie/([BoltZ]*Temperatur))+5)/3
Atomarität bei gegebener durchschnittlicher thermischer Energie eines nichtlinearen mehratomigen Gasmoleküls
​ Gehen Atomizität = ((Wärmeenergie/(0.5*[BoltZ]*Temperatur))+6)/6
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+2.5)/3
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+3)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsmodus eines linearen Moleküls
​ Gehen Atomizität = (Anzahl der normalen Modi+5)/3
Atomarität gegeben Anzahl der Moden in nichtlinearen Molekülen
​ Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+6)/6
Atomarität gegeben Anzahl der Moden im linearen Molekül
​ Gehen Atomizität = (Anzahl der Modi+5)/6
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in nichtlinearem Molekül
​ Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+6)/3
Atomarität gegebener Schwingungsfreiheitsgrad in linearem Molekül
​ Gehen Atomizität = (Freiheitsgrad+5)/3

Atomarität bei gegebener molarer Schwingungsenergie eines linearen Moleküls Formel

Atomizität = ((Molare Schwingungsenergie/([R]*Temperatur))+5)/3
N = ((Ev/([R]*T))+5)/3

Was ist die Aussage des Äquipartitionssatzes?

Das ursprüngliche Konzept der Equipartition war, dass die gesamte kinetische Energie eines Systems im Durchschnitt zu gleichen Teilen auf alle seine unabhängigen Teile aufgeteilt wird, sobald das System das thermische Gleichgewicht erreicht hat. Equipartition macht auch quantitative Vorhersagen für diese Energien. Der entscheidende Punkt ist, dass die kinetische Energie in der Geschwindigkeit quadratisch ist. Der Äquipartitionstheorem zeigt, dass im thermischen Gleichgewicht jeder Freiheitsgrad (wie eine Komponente der Position oder Geschwindigkeit eines Teilchens), der nur quadratisch in der Energie erscheint, eine durchschnittliche Energie von 1⁄2 kBT hat und daher 1⁄2 kB beiträgt auf die Wärmekapazität des Systems.

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