Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschliffe bei geschätzten Werkzeugkosten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge = Kosten eines Werkzeugs/(Werkzeugkosten-Schleifkosten)
Ng = Ct/(TC-Cg)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge - Die durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschliffe gibt an, wie oft ein Werkzeug geschliffen werden kann, um eine scharfe Kante zu erhalten.
Kosten eines Werkzeugs - Die Kosten eines Werkzeugs sind einfach die Kosten für ein Werkzeug, das für die Bearbeitung verwendet wird.
Werkzeugkosten - Werkzeugkosten sind die Geldbeträge, die für den Kauf, die Wartung und den Austausch von Werkzeugen ausgegeben werden.
Schleifkosten - Die Schleifkosten sind der Betrag, der für das Schleifen eines bestimmten Werkzeugs aufgewendet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kosten eines Werkzeugs: 80 --> Keine Konvertierung erforderlich
Werkzeugkosten: 200 --> Keine Konvertierung erforderlich
Schleifkosten: 180 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ng = Ct/(TC-Cg) --> 80/(200-180)
Auswerten ... ...
Ng = 4
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
4 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4 <-- Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

14 Geschätzte Kosten Taschenrechner

Kosten für Einsatz bei gegebenem Werkzeug Kosten für Einweg-Einsatzwerkzeug
​ Gehen Kosten des Einsatzes = Durchschnittliche Anzahl der pro Wendeschneidplatte verwendeten Schneidkanten*(Werkzeugkosten-(Kosten des Inhabers/Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten))
Kosten des Halters bei gegebenem Werkzeug Kosten für Einweg-Einsatzwerkzeug
​ Gehen Kosten des Inhabers = Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten*(Werkzeugkosten-(Kosten des Einsatzes/Durchschnittliche Anzahl der pro Wendeschneidplatte verwendeten Schneidkanten))
Geschätzte Werkzeugkosten für Einwegwerkzeug
​ Gehen Werkzeugkosten = (Kosten des Einsatzes/Durchschnittliche Anzahl der pro Wendeschneidplatte verwendeten Schneidkanten)+(Kosten des Inhabers/Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten)
Durchschnittliche Schneidkanten, die pro Wendeschneidplatte bei geschätzten Werkzeugkosten verwendet werden
​ Gehen Durchschnittliche Anzahl der pro Wendeschneidplatte verwendeten Schneidkanten = Kosten der Beilage/(Werkzeugkosten-(Kosten des Inhabers/Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten))
Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten bei geschätzten Werkzeugkosten
​ Gehen Während der Lebensdauer des Halters verwendete Schneidkanten = Kosten des Inhabers/(Werkzeugkosten-(Kosten der Beilage/Durchschnittliche Anzahl der pro Wendeschneidplatte verwendeten Schneidkanten))
Prozentsatz der Maschinengemeinkosten bei Bearbeitungs- und Betriebsgeschwindigkeit
​ Gehen Maschinen-Overhead-Prozentsatz = ((Bearbeitungs- und Betriebsrate-(Stundenlohn*(100+Overhead-Prozentsatz des Betreibers)/100))*100/Abschreibungssatz)-100
Overhead-Prozentsatz des Bedieners bei Bearbeitungs- und Betriebsrate
​ Gehen Overhead-Prozentsatz des Betreibers = ((Bearbeitungs- und Betriebsrate-(Abschreibungssatz*(100+Maschinen-Overhead-Prozentsatz)/100))*100/Stundenlohn)-100
Lohnsatz des Bedieners bei Bearbeitungs- und Betriebssatz
​ Gehen Stundenlohn = (Bearbeitungs- und Betriebsrate-(Abschreibungssatz*(100+Maschinen-Overhead-Prozentsatz)/100))*100/(100+Overhead-Prozentsatz des Betreibers)
Bearbeitungs- und Betriebsrate
​ Gehen Bearbeitungs- und Betriebsrate = (Stundenlohn*(100+Overhead-Prozentsatz des Betreibers)/100)+(Abschreibungssatz*(100+Maschinen-Overhead-Prozentsatz)/100)
Kosten für nachschleifbares Werkzeug bei geschätzten Werkzeugkosten
​ Gehen Kosten eines Werkzeugs = (Werkzeugkosten-Kosten des Schleifens)*Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge
Geschätzte Werkzeugkosten für nachschleifbares Werkzeug
​ Gehen Werkzeugkosten = Kosten des Schleifens+(Kosten eines Werkzeugs/Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge)
Schleifkosten bei geschätzten Werkzeugkosten
​ Gehen Kosten des Schleifens = Werkzeugkosten-(Kosten eines Werkzeugs/Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge)
Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschliffe bei geschätzten Werkzeugkosten
​ Gehen Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge = Kosten eines Werkzeugs/(Werkzeugkosten-Schleifkosten)
Anschaffungskosten der Maschine bei gegebener Abschreibungsrate
​ Gehen Anschaffungskosten der Maschine = Amortisationszeitraum*Anzahl der Arbeitsstunden pro Jahr*Abschreibungssatz

Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschliffe bei geschätzten Werkzeugkosten Formel

Durchschnittliche Anzahl möglicher Nachschleifvorgänge = Kosten eines Werkzeugs/(Werkzeugkosten-Schleifkosten)
Ng = Ct/(TC-Cg)

Ideale Kapazität einer Werkzeugmaschine

Die gewünschten Eigenschaften einer Werkzeugmaschine sind: 1. Kraftvoll und hochfest 2. starr und stabil 3. Werkzeuge ermöglichen eine viel höhere Schnittgeschwindigkeit, falls erforderlich und zulässig 4. Geringer Verschleiß

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