Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Pauling Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/(Paulings Elektronegativität-0.744))
rcovalent = sqrt((0.359*Z)/(XP-0.744))
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Kovalenter Radius - (Gemessen in Angström) - Der kovalente Radius ist ein Maß für die Größe eines Atoms, das Teil einer kovalenten Bindung ist.
Effektive Atomladung - Die effektive Kernladung ist die positive Nettoladung, die ein Elektron in einem polyelektronischen Atom erfährt.
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Effektive Atomladung: 25 --> Keine Konvertierung erforderlich
Paulings Elektronegativität: 7.24 Joule --> 7.24 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
rcovalent = sqrt((0.359*Z)/(XP-0.744)) --> sqrt((0.359*25)/(7.24-0.744))
Auswerten ... ...
rcovalent = 1.17542309749642
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.17542309749642E-10 Meter -->1.17542309749642 Angström (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.17542309749642 1.175423 Angström <-- Kovalenter Radius
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

11 Paulings Elektronegativität Taschenrechner

Paulings Elektronegativität bei Bindungsenergien
​ Gehen Paulings Elektronegativität = sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-(sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)))
Paulings Elektronegativität bei gegebenen individuellen Elektronegativitäten
​ Gehen Xₚ gegebene individuelle Elektronegativitäten = abs(Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)
Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Pauling
​ Gehen Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/(Paulings Elektronegativität-0.744))
Paulings Elektronegativität gegeben IE und EA
​ Gehen Paulings Elektronegativität bei gegebenem IE und EA = ((0.336/0.5)*(Ionisationsenergie+Elektronenaffinität))-0.2
Paulings Elektronegativität bei gegebener effektiver Kernladung und kovalentem Radius
​ Gehen Paulings Elektronegativität = ((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744
Effektive Kernladung bei der Elektronegativität von Pauling
​ Gehen Effektive Atomladung = ((Paulings Elektronegativität-0.744)*(Kovalenter Radius^2))/0.359
Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Elektronenaffinität = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Ionisationsenergie
Ionisationsenergie des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Ionisationsenergie = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Elektronenaffinität
Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2
Paulings Elektronegativität von Allred Rochows Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = Allred-Rochows Elektronegativität+0.744

Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Pauling Formel

Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/(Paulings Elektronegativität-0.744))
rcovalent = sqrt((0.359*Z)/(XP-0.744))

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb die Elektronegativität als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen“. Im Grunde ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, Elektronendichte zu sich selbst zu ziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet Je höher die Elektronegativität eines Elements, desto mehr versucht das Atom, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom, an das es bindet, wegzuziehen. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der die Phänomene der Elektronegativität beschrieb. Seine Methode lässt sich am besten beschreiben, indem man hinschaut an einem hypothetischen Molekül, das wir XY nennen werden. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome beschreiben im Hinblick aufeinander.

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