Maximales Wellenlicht Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximales Wellenlicht = 1.24/Energielücke
λmax = 1.24/Eg
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Maximales Wellenlicht - (Gemessen in Meter) - Maximale Wellenlänge bezieht sich auf die längste Lichtwellenlänge, die ein Gerät effektiv erkennen oder auf die es reagieren kann.
Energielücke - (Gemessen in Joule) - Unter Energielücke versteht man den Energieunterschied zwischen dem Valenzband und dem Leitungsband in einem festen Material. Es wird auch als Bandlücke bezeichnet.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Energielücke: 0.012 Elektronen Volt --> 1.92261279600001E-21 Joule (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
λmax = 1.24/Eg --> 1.24/1.92261279600001E-21
Auswerten ... ...
λmax = 6.44955657519713E+20
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
6.44955657519713E+20 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6.44955657519713E+20 6.4E+20 Meter <-- Maximales Wellenlicht
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

16 Diodeneigenschaften Taschenrechner

Nicht ideale Diodengleichung
​ Gehen Nicht idealer Diodenstrom = Umgekehrter Sättigungsstrom*(e^(([Charge-e]*Diodenspannung)/(Idealitätsfaktor*[BoltZ]*Temperatur))-1)
Ideale Diodengleichung
​ Gehen Diodenstrom = Umgekehrter Sättigungsstrom*(e^(([Charge-e]*Diodenspannung)/([BoltZ]*Temperatur))-1)
Kapazität der Varaktordiode
​ Gehen Kapazität der Varaktordiode = Materialkonstante/((Barrierepotential+Sperrspannung)^Doping-Konstante)
Eigenresonanzfrequenz der Varaktordiode
​ Gehen Eigenresonanzfrequenz = 1/(2*pi*sqrt(Induktivität der Varaktordiode*Kapazität der Varaktordiode))
Sättigungsdrainstrom
​ Gehen Diodensättigungsstrom = 0.5*Transkonduktanzparameter*(Gate-Source-Spannung-Grenzspannung)
Grenzfrequenz der Varaktordiode
​ Gehen Grenzfrequenz = 1/(2*pi*Serienfeldwiderstand*Kapazität der Varaktordiode)
Zenerstrom
​ Gehen Zenerstrom = (Eingangsspannung-Zenerspannung)/Zener-Widerstand
Thermische Spannung der Diodengleichung
​ Gehen Thermische Spannung = [BoltZ]*Temperatur/[Charge-e]
Diodengleichung für Germanium bei Raumtemperatur
​ Gehen Germaniumdiodenstrom = Umgekehrter Sättigungsstrom*(e^(Diodenspannung/0.026)-1)
Reaktionsfähigkeit
​ Gehen Reaktionsfähigkeit = Foto aktuell/Einfallende optische Leistung
Qualitätsfaktor der Varaktordiode
​ Gehen Qualitätsfaktor = Grenzfrequenz/Arbeitsfrequenz
Zener Widerstand
​ Gehen Zener-Widerstand = Zenerspannung/Zenerstrom
Zenerspannung
​ Gehen Zenerspannung = Zener-Widerstand*Zenerstrom
Durchschnittlicher Gleichstrom
​ Gehen Gleichstrom = 2*Spitzenstrom/pi
Spannungsäquivalent der Temperatur
​ Gehen Voltäquivalent der Temperatur = Zimmertemperatur/11600
Maximales Wellenlicht
​ Gehen Maximales Wellenlicht = 1.24/Energielücke

Maximales Wellenlicht Formel

Maximales Wellenlicht = 1.24/Energielücke
λmax = 1.24/Eg

Wie fließt Strom durch eine Zenerdiode?

Eine Zenerdiode ist eine Siliziumhalbleitervorrichtung, die es ermöglicht, dass Strom entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung fließt. Die Diode besteht aus einem speziellen, stark dotierten pn-Übergang, der so ausgelegt ist, dass er bei Erreichen einer bestimmten festgelegten Spannung in umgekehrter Richtung leitet.

Warum steigt der Strom in der Zenerdiode plötzlich an?

Wenn die Zenerdiode in Sperrrichtung geschaltet wird und die angelegte Spannung die Zener-Durchbruchspannung erreicht, kommt es aufgrund des Aufbrechens von Bindungen zu einem plötzlichen Anstieg des Stroms in der Zenerdiode.

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