Durchmesser des Werkstücks gegeben Konstante für Runddrehen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Durchmesser des Werkstücks = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Schnittlänge)
dwp = K*fin/(pi*Lcut)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Durchmesser des Werkstücks - (Gemessen in Meter) - Der Durchmesser des Werkstücks ist die Länge des größten Strangs senkrecht zur Achse des Werkstücks, an dem gearbeitet wird.
Konstante für Bearbeitungsbedingung - (Gemessen in Meter) - Die Konstante für die Bearbeitungsbedingung kann als die Distanz betrachtet werden, die die Werkzeugecke während einer bestimmten Bearbeitungsbedingung relativ zum Werkstück zurücklegt.
Füttern - (Gemessen in Meter) - Der Vorschub ist die Distanz, die das Schneidwerkzeug entlang der Länge des Werkstücks zurücklegt.
Schnittlänge - (Gemessen in Meter) - Die Schnittlänge (LOC) ist ein Maß für die funktionale Schnitttiefe in axialer Richtung bei einem Bearbeitungsvorgang.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konstante für Bearbeitungsbedingung: 2393.894 Millimeter --> 2.393894 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Füttern: 0.9 Millimeter --> 0.0009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schnittlänge: 9 Millimeter --> 0.009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
dwp = K*fin/(pi*Lcut) --> 2.393894*0.0009/(pi*0.009)
Auswerten ... ...
dwp = 0.076200012667606
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.076200012667606 Meter -->76.200012667606 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
76.200012667606 76.20001 Millimeter <-- Durchmesser des Werkstücks
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

17 Drehbearbeitung Taschenrechner

Losgröße gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Batchgröße = (Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/((Unproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen)))
Rüstzeit pro Werkzeug in Bezug auf die unproduktive Zeit beim Drehen
​ Gehen Rüstzeit pro Werkzeug = ((Unproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen))*Batchgröße-Grundlegende Einrichtungszeit)/Anzahl der verwendeten Werkzeuge
Werkzeugpositionierzeit pro Operation gegeben Nebenzeit beim Drehen
​ Gehen Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang = (Unproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Batchgröße)-Lade- und Entladezeit)/Anzahl der Operationen
Anzahl der angegebenen Operationen Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Anzahl der Operationen = (Unproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Batchgröße)-Lade- und Entladezeit)/Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang
Anzahl der gegebenen Werkzeuge Nebenzeit beim Drehen
​ Gehen Anzahl der verwendeten Werkzeuge = ((Unproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen))*Batchgröße-Grundlegende Einrichtungszeit)/Rüstzeit pro Werkzeug
Be- und Entladezeit gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Lade- und Entladezeit = Unproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Batchgröße)-(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen)
Grundrüstzeit gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Grundlegende Einrichtungszeit = (Unproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen))*Batchgröße-(Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)
Unproduktive Zeit beim Wenden
​ Gehen Unproduktive Zeit = ((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Batchgröße)+Lade- und Entladezeit+(Werkzeugpositionierungszeit pro Vorgang*Anzahl der Operationen)
Schnittlänge unter Verwendung der Bearbeitungszeit
​ Gehen Schnittlänge bei der Bearbeitung = Vorschubgeschwindigkeit bei der Bearbeitung*Bearbeitungszeit in der Bearbeitung*Rotationsfrequenz des Werkstücks
Durchmesser des Werkstücks gegeben Konstante für Runddrehen
​ Gehen Durchmesser des Werkstücks = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Schnittlänge)
Konstante Drehlänge für zylindrisches Drehen
​ Gehen Schnittlänge = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Durchmesser des Werkstücks)
Konstante für gegebenes zylindrisches Drehen
​ Gehen Konstante für Bearbeitungsbedingung = pi*Durchmesser des Werkstücks*Schnittlänge/Füttern
Konstanter Vorschub beim Runddrehen
​ Gehen Füttern = pi*Durchmesser des Werkstücks*Schnittlänge/Konstante für Bearbeitungsbedingung
Vorschub für Drehbearbeitung bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = Schnittlänge/(Bearbeitungszeit*Winkelgeschwindigkeit des Werkstücks)
Bearbeitungszeit für Drehoperationen
​ Gehen Bearbeitungszeit = Schnittlänge/(Vorschubgeschwindigkeit*Winkelgeschwindigkeit des Werkstücks)
Durchmesser der Drehteile im Verhältnis Länge zu Durchmesser
​ Gehen Durchmesser des Werkstücks = (1.67/Verhältnis Länge zu Durchmesser)^(1/0.68)
Verhältnis von Länge zu Durchmesser bei gegebenem Durchmesser von Drehteilen
​ Gehen Verhältnis Länge zu Durchmesser = 1.67/(Durchmesser des Werkstücks^0.68)

Durchmesser des Werkstücks gegeben Konstante für Runddrehen Formel

Durchmesser des Werkstücks = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Schnittlänge)
dwp = K*fin/(pi*Lcut)

Bedeutung der Konstante für den Bearbeitungsbetrieb

Die Konstante für den Bearbeitungsvorgang ist das Maß für die genaue Länge, mit der das Schneidwerkzeug an einem Werkstück arbeitet. Sein Wert für verschiedene Bearbeitungsvorgänge wie Bohren, Fräsen ist selbst für ähnliche Arbeiten unterschiedlich. Es hilft bei der Bestimmung der tatsächlichen Zeit für den Werkzeugeingriff, was zu einer genauen Berechnung der Werkzeuglebensdauer führt.

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