Effektive Pfadlänge Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Effektive Pfadlänge = Gesamtdämpfung/Spezifische Dämpfung
Leff = A/α
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Effektive Pfadlänge - (Gemessen in Meter) - Die effektive Pfadlänge bezieht sich auf die Gesamtentfernung, die ein Funksignal zwischen einem Sender und einem Empfänger zurücklegt, unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Mehrwegeausbreitung.
Gesamtdämpfung - (Gemessen in Dezibel) - Unter Gesamtdämpfung versteht man die Verringerung der Signalstärke oder -intensität, wenn sich ein Signal durch ein Medium bewegt, häufig aufgrund von Faktoren wie Absorption, Streuung und Beugung.
Spezifische Dämpfung - (Gemessen in Dezibel) - Spezifische Dämpfung bezieht sich auf den Verlust der Signalleistung aufgrund verschiedener atmosphärischer Phänomene, die die Übertragung elektromagnetischer Wellen zwischen einem Satelliten und einer Erdstation beeinträchtigen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Gesamtdämpfung: 360 Dezibel --> 360 Dezibel Keine Konvertierung erforderlich
Spezifische Dämpfung: 0.03 Dezibel --> 0.03 Dezibel Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Leff = A/α --> 360/0.03
Auswerten ... ...
Leff = 12000
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
12000 Meter -->12 Kilometer (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
12 Kilometer <-- Effektive Pfadlänge
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

14 Ausbreitung von Funkwellen Taschenrechner

Regendämpfung in Dezibel
​ Gehen Regendämpfung = Spezifische Dämpfung*Niederschlagsrate^Spezifischer Dämpfungskoeffizient*Schräge Länge*Reduktionsfaktor
Spezifische Dämpfung in Wolken oder Nebel
​ Gehen Spezifische Dämpfung durch Wolken = (Gesamtgehalt an flüssigem Wasser*Spezifischer Dämpfungskoeffizient)/sin(Höhenwinkel)
Regression von Knoten
​ Gehen Regressionsknoten = (Mittlere Bewegung*SCOM-Konstante)/(Halbgroße Achse^2*(1-Exzentrizität^2)^2)
Verteilung der Regendämpfung
​ Gehen Verteilung der Regendämpfung = 1+((2*Horizontale Projektionslänge)/(pi*Durchmesser der Regenzelle))
Höhe der Erdstation
​ Gehen Höhe der Erdstation = Höhe des Regens-Schräge Länge*sin(Höhenwinkel)
Regenhöhe
​ Gehen Höhe des Regens = Schräge Länge*sin(Höhenwinkel)+Höhe der Erdstation
Horizontale Projektion der Schräglänge
​ Gehen Horizontale Projektionslänge = Schräge Länge*cos(Höhenwinkel)
Spezifische Dämpfung
​ Gehen Spezifische Dämpfung = Gesamtdämpfung/Effektive Pfadlänge
Effektive Pfadlänge
​ Gehen Effektive Pfadlänge = Gesamtdämpfung/Spezifische Dämpfung
Gesamtdämpfung
​ Gehen Gesamtdämpfung = Effektive Pfadlänge*Spezifische Dämpfung
Reduktionsfaktor unter Verwendung der Schräglänge
​ Gehen Reduktionsfaktor = Effektive Pfadlänge/Schräge Länge
Effektive Pfadlänge mit Reduktionsfaktor
​ Gehen Effektive Pfadlänge = Schräge Länge*Reduktionsfaktor
Schräge Länge
​ Gehen Schräge Länge = Effektive Pfadlänge/Reduktionsfaktor
Plasmafrequenz-Begriffe der elektronischen Dichte
​ Gehen Plasmafrequenz = 9*sqrt(Elektronendichte)

Effektive Pfadlänge Formel

Effektive Pfadlänge = Gesamtdämpfung/Spezifische Dämpfung
Leff = A/α

Was ist Dämpfung?

δ = (2π/λ)(OPD) Unter Dämpfung versteht man die Verringerung der Intensität, Leistung oder Stärke eines Signals oder einer Welle beim Durchgang durch ein Medium. Diese Verringerung kann aufgrund verschiedener Faktoren auftreten, darunter Absorption, Streuung, Reflexion, Beugung und andere Wechselwirkungen zwischen dem Signal und dem Medium. Dämpfung ist ein häufiges Phänomen in verschiedenen Bereichen, einschließlich Telekommunikation, Akustik, Optik und elektromagnetischer Ausbreitung. Dabei ist π eine Konstante (3,14159265) und λ die Wellenlänge des Lichts, das die Probe beleuchtet. Der optische Wegunterschied ist das Produkt zweier Terme: der Dicke (t) und dem Unterschied im Brechungsindex (n). Der OPD kann oft recht groß sein, obwohl die Dicke des Objekts recht dünn ist.

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