Kohlrausch-Gesetz Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Λm = Λ0m-(K*sqrt(c))
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Molare Leitfähigkeit - (Gemessen in Siemens Quadratmeter pro Mol) - Die molare Leitfähigkeit ist die Leitfähigkeitseigenschaft einer Lösung, die ein Mol Elektrolyt enthält, oder sie ist eine Funktion der Ionenstärke einer Lösung oder der Salzkonzentration.
Begrenzung der molaren Leitfähigkeit - (Gemessen in Siemens Quadratmeter pro Mol) - Die molare Grenzleitfähigkeit ist die molare Leitfähigkeit einer Lösung bei unendlicher Lösung.
Kohlrausch-Koeffizient - Der Kohlrausch-Koeffizient ist der Koeffizient, der sich auf die Stöchiometrie des Elektrolyten bezieht.
Konzentration des Elektrolyten - Die Elektrolytkonzentration ist die Anzahl der im jeweiligen Elektrolyten vorhandenen Ionen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Begrenzung der molaren Leitfähigkeit: 48 Siemens Quadratmeter pro Mol --> 48 Siemens Quadratmeter pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
Kohlrausch-Koeffizient: 60 --> Keine Konvertierung erforderlich
Konzentration des Elektrolyten: 0.001 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Λm = Λ0m-(K*sqrt(c)) --> 48-(60*sqrt(0.001))
Auswerten ... ...
Λm = 46.102633403899
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
46.102633403899 Siemens Quadratmeter pro Mol --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
46.102633403899 46.10263 Siemens Quadratmeter pro Mol <-- Molare Leitfähigkeit
(Berechnung in 00.016 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

9 Osmotischer Koeffizient Taschenrechner

Abzulagernde Metallmasse
​ Gehen Zu hinterlegende Masse = (Molekulargewicht*Elektrischer Strom*Zeit in Stunden)/(N-Faktor*[Faraday])
Kohlrausch-Gesetz
​ Gehen Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Tatsächliche Masse bei aktueller Effizienz
​ Gehen Tatsächlich eingezahlte Masse = ((Aktuelle Effizienz*Theoretische Masse hinterlegt)/100)
Aktuelle Effizienz
​ Gehen Aktuelle Effizienz = (Tatsächlich deponierte Masse/Theoretische Masse hinterlegt)*100
Löslichkeit
​ Gehen Löslichkeit = Spezifischer Leitwert*1000/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Idealer Druck bei gegebenem osmotischen Koeffizienten
​ Gehen Idealer Druck = Übermäßiger osmotischer Druck/(Osmotischer Koeffizient-1)
Osmotischer Koeffizient bei Ideal- und Überdruck
​ Gehen Osmotischer Koeffizient = 1+(Übermäßiger osmotischer Druck/Idealer Druck)
Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient
​ Gehen Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
Löslichkeitsprodukt
​ Gehen Löslichkeitsprodukt = Molare Löslichkeit^2

15 Wichtige Formeln für Stromeffizienz und Widerstand Taschenrechner

Abzulagernde Metallmasse
​ Gehen Zu hinterlegende Masse = (Molekulargewicht*Elektrischer Strom*Zeit in Stunden)/(N-Faktor*[Faraday])
Kohlrausch-Gesetz
​ Gehen Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Widerstand gegeben Abstand zwischen Elektrode und Querschnittsfläche der Elektrode
​ Gehen Widerstand = (Widerstand)*(Abstand zwischen Elektroden/Querschnittsfläche der Elektrode)
Elektrodenquerschnittsfläche bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
​ Gehen Querschnittsfläche der Elektrode = (Widerstand*Abstand zwischen Elektroden)/Widerstand
Abstand zwischen Elektrode bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
​ Gehen Abstand zwischen Elektroden = (Widerstand*Querschnittsfläche der Elektrode)/Widerstand
Widerstand
​ Gehen Widerstand = Widerstand*Querschnittsfläche der Elektrode/Abstand zwischen Elektroden
Aktuelle Effizienz
​ Gehen Aktuelle Effizienz = (Tatsächlich deponierte Masse/Theoretische Masse hinterlegt)*100
Löslichkeit
​ Gehen Löslichkeit = Spezifischer Leitwert*1000/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Idealer Druck bei gegebenem osmotischen Koeffizienten
​ Gehen Idealer Druck = Übermäßiger osmotischer Druck/(Osmotischer Koeffizient-1)
Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient
​ Gehen Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
Zellkonstante bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
​ Gehen Zellkonstante = (Widerstand/Widerstand)
Widerstand gegeben Zellkonstante
​ Gehen Widerstand = (Widerstand*Zellkonstante)
Löslichkeitsprodukt
​ Gehen Löslichkeitsprodukt = Molare Löslichkeit^2
Widerstand bei spezifischer Leitfähigkeit
​ Gehen Widerstand = 1/Spezifischer Leitwert
Widerstand gegeben Leitwert
​ Gehen Widerstand = 1/Leitfähigkeit

Kohlrausch-Gesetz Formel

Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Λm = Λ0m-(K*sqrt(c))

Was ist das Kohlrausch-Gesetz?

Das Kohlrauschsche Gesetz besagt, dass die äquivalente Leitfähigkeit eines Elektrolyten bei unendlicher Verdünnung gleich der Summe der Leitfähigkeiten der Anionen und Kationen ist. Die molare Leitfähigkeit einer Lösung bei einer gegebenen Konzentration ist die Leitfähigkeit des Lösungsvolumens, das ein Mol Elektrolyt enthält, das zwischen zwei Elektroden mit der Einheitsquerschnittsfläche und dem Abstand der Einheitslänge gehalten wird. Die molare Leitfähigkeit einer Lösung nimmt mit abnehmender Konzentration zu. Diese Zunahme der molaren Leitfähigkeit ist auf die Zunahme des Gesamtvolumens zurückzuführen, das ein Mol des Elektrolyten enthält. Wenn sich die Konzentration des Elektrolyten Null nähert, ist die molare Leitfähigkeit als begrenzende molare Leitfähigkeit Ëm ° bekannt.

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