Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
π = (Φ-1)*π0
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Übermäßiger osmotischer Druck - (Gemessen in Pascal) - Osmotischer Überdruck ist definiert als der Mindestdruck, der auf eine Lösung ausgeübt werden muss, um den Fluss von Lösungsmittelmolekülen durch eine semipermeable Membran (Osmose) zu stoppen.
Osmotischer Koeffizient - Der Osmotische Koeffizient ist das Verhältnis des Gesamtdrucks zum idealen Druck der Lösung.
Idealer Druck - (Gemessen in Pascal) - Der Idealdruck ist definiert als der Druck der idealen Lösung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Osmotischer Koeffizient: 5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Idealer Druck: 50 Atmosphäre Technische --> 4903325 Pascal (Überprüfen sie die konvertierung hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
π = (Φ-1)*π0 --> (5-1)*4903325
Auswerten ... ...
π = 19613300
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
19613300 Pascal -->200 Atmosphäre Technische (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
200 Atmosphäre Technische <-- Übermäßiger osmotischer Druck
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

9 Osmotischer Koeffizient Taschenrechner

Abzulagernde Metallmasse
Gehen Zu hinterlegende Masse = (Molekulargewicht*Elektrischer Strom*Zeit in Stunden)/(N-Faktor*[Faraday])
Kohlrausch-Gesetz
Gehen Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Tatsächliche Masse bei aktueller Effizienz
Gehen Tatsächlich eingezahlte Masse = ((Aktuelle Effizienz*Theoretische Masse hinterlegt)/100)
Aktuelle Effizienz
Gehen Aktuelle Effizienz = (Tatsächlich deponierte Masse/Theoretische Masse hinterlegt)*100
Löslichkeit
Gehen Löslichkeit = Spezifischer Leitwert*1000/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Idealer Druck bei gegebenem osmotischen Koeffizienten
Gehen Idealer Druck = Übermäßiger osmotischer Druck/(Osmotischer Koeffizient-1)
Osmotischer Koeffizient bei Ideal- und Überdruck
Gehen Osmotischer Koeffizient = 1+(Übermäßiger osmotischer Druck/Idealer Druck)
Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient
Gehen Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
Löslichkeitsprodukt
Gehen Löslichkeitsprodukt = Molare Löslichkeit^2

15 Wichtige Formeln für Stromeffizienz und Widerstand Taschenrechner

Abzulagernde Metallmasse
Gehen Zu hinterlegende Masse = (Molekulargewicht*Elektrischer Strom*Zeit in Stunden)/(N-Faktor*[Faraday])
Kohlrausch-Gesetz
Gehen Molare Leitfähigkeit = Begrenzung der molaren Leitfähigkeit-(Kohlrausch-Koeffizient*sqrt(Konzentration des Elektrolyten))
Widerstand gegeben Abstand zwischen Elektrode und Querschnittsfläche der Elektrode
Gehen Widerstand = (Widerstand)*(Abstand zwischen Elektroden/Querschnittsfläche der Elektrode)
Elektrodenquerschnittsfläche bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
Gehen Querschnittsfläche der Elektrode = (Widerstand*Abstand zwischen Elektroden)/Widerstand
Abstand zwischen Elektrode bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
Gehen Abstand zwischen Elektroden = (Widerstand*Querschnittsfläche der Elektrode)/Widerstand
Widerstand
Gehen Widerstand = Widerstand*Querschnittsfläche der Elektrode/Abstand zwischen Elektroden
Aktuelle Effizienz
Gehen Aktuelle Effizienz = (Tatsächlich deponierte Masse/Theoretische Masse hinterlegt)*100
Löslichkeit
Gehen Löslichkeit = Spezifischer Leitwert*1000/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Idealer Druck bei gegebenem osmotischen Koeffizienten
Gehen Idealer Druck = Übermäßiger osmotischer Druck/(Osmotischer Koeffizient-1)
Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient
Gehen Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
Zellkonstante bei gegebenem Widerstand und spezifischem Widerstand
Gehen Zellkonstante = (Widerstand/Widerstand)
Widerstand gegeben Zellkonstante
Gehen Widerstand = (Widerstand*Zellkonstante)
Löslichkeitsprodukt
Gehen Löslichkeitsprodukt = Molare Löslichkeit^2
Widerstand bei spezifischer Leitfähigkeit
Gehen Widerstand = 1/Spezifischer Leitwert
Widerstand gegeben Leitwert
Gehen Widerstand = 1/Leitfähigkeit

Überdruck gegebener osmotischer Koeffizient Formel

Übermäßiger osmotischer Druck = (Osmotischer Koeffizient-1)*Idealer Druck
π = (Φ-1)*π0

Was ist das Debye-Huckel-Gesetz?

Die Chemiker Peter Debye und Erich Hückel stellten fest, dass sich Lösungen, die ionische gelöste Stoffe enthalten, auch bei sehr geringen Konzentrationen nicht ideal verhalten. Während die Konzentration der gelösten Stoffe für die Berechnung der Dynamik einer Lösung von grundlegender Bedeutung ist, theoretisierten sie, dass ein zusätzlicher Faktor, den sie als Gamma bezeichneten, für die Berechnung der Aktivitätskoeffizienten der Lösung erforderlich ist. Daher entwickelten sie die Debye-Hückel-Gleichung und das Debye-Hückel-Grenzgesetz. Die Aktivität ist nur proportional zur Konzentration und wird durch einen Faktor verändert, der als Aktivitätskoeffizient bekannt ist. Dieser Faktor berücksichtigt die Wechselwirkungsenergie der Ionen in der Lösung.

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