Länge des Spanwerkzeugkontakts Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Länge des Spanwerkzeugkontakts = Chip-Dicke*Materialkonstante
lf = ao*K
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Länge des Spanwerkzeugkontakts - (Gemessen in Meter) - Die Länge des Spanwerkzeugkontakts ist die Distanz, über die ein kontinuierlicher Span über die Spanfläche des Werkzeugs fließt und dabei den Kontakt aufrechterhält.
Chip-Dicke - (Gemessen in Meter) - Spandicke ist definiert als die tatsächliche Dicke des Spans nach dem Schneiden.
Materialkonstante - Die Materialkonstante ist die intensive Materialeigenschaft, definiert als das Verhältnis der Länge des Span-Werkzeug-Kontakts zur Spandicke.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Chip-Dicke: 0.964 Millimeter --> 0.000964 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Materialkonstante: 1.2 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
lf = ao*K --> 0.000964*1.2
Auswerten ... ...
lf = 0.0011568
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0011568 Meter -->1.1568 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.1568 Millimeter <-- Länge des Spanwerkzeugkontakts
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

25 Chip-Kontrolle Taschenrechner

Spanbrecherhöhe angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Spanbrecherhöhe = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)-(Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))))/cot(Spanbrecher-Keilwinkel)
Spanradius angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)-(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel)))*cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))
Länge des Spanwerkzeugkontakts angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Spanbrecherabstand-(Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2)))-(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel))
Spanbrecherabstand angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Spanbrecherabstand = Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))+(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel))+Länge des Spanwerkzeugkontakts
Länge des Spanwerkzeugkontakts bei gegebenem Spankrümmungsradius
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Spanbrecherabstand-sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))
Spanbrecherabstand bei gegebenem Spankrümmungsradius
​ Gehen Spanbrecherabstand = sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))+Länge des Spanwerkzeugkontakts
Spanbruchabstand, wenn die Materialkonstante eins ist
​ Gehen Spanbrecherabstand = sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))+Chip-Dicke
Spanstärke, wenn die Materialkonstante Einheit ist
​ Gehen Chip-Dicke = Spanbrecherabstand-sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))
Radius der Chipkrümmung
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)^2)/(2*Spanbrecherhöhe)+(Spanbrecherhöhe/2)
Radius der Chipkrümmung, wenn die Materialkonstante Eins ist
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Chip-Dicke)^2)/(2*Spanbrecherhöhe)+(Spanbrecherhöhe/2)
Breite des Chips bei gegebener Dicke des Chips
​ Gehen Breite des Chips = Masse des Chips/(Länge des Chips*Chip-Dicke*Dichte des Werkstücks)
Dichte des Werkstücks bei gegebener Spandicke
​ Gehen Dichte des Werkstücks = Masse des Chips/(Chip-Dicke*Länge des Chips*Breite des Chips)
Chiplänge unter Verwendung der Chipdicke
​ Gehen Länge des Chips = Masse des Chips/(Chip-Dicke*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks)
Chipdicke
​ Gehen Chip-Dicke = Masse des Chips/(Länge des Chips*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks)
Spanmasse bei gegebener Spandicke
​ Gehen Masse des Chips = Chip-Dicke*Länge des Chips*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks
Metallabtragsrate bei spezifischer Schneidenergie
​ Gehen Metallentfernungsrate = Energieverbrauchsrate während der Bearbeitung/Spezifische Schnittenergie in der Bearbeitung
Querschnittsfläche des ungeschnittenen Spans mit spezifischer Schnittenergie bei der Bearbeitung
​ Gehen Querschnittsfläche des ungeschnittenen Chips = Schnittkraft/Spezifische Schnittenergie in der Bearbeitung
Dicke des unverformten Spans unter Verwendung der Länge der Scherebene des Spans
​ Gehen Unverformte Spandicke = Länge der Scherebene*sin(Scherwinkel)
Länge der Scherebene des Chips
​ Gehen Länge der Scherebene = Unverformte Spandicke/sin(Scherwinkel)
Unverformte Spandicke unter Verwendung des Schnittverhältnisses
​ Gehen Unverformte Spandicke = Schnittverhältnis*Ungeschnittene Spandicke
Spandicke bei gegebenem Schnittverhältnis
​ Gehen Ungeschnittene Spandicke = Unverformte Spandicke/Schnittverhältnis
Schnittverhältnis
​ Gehen Schnittverhältnis = Unverformte Spandicke/Ungeschnittene Spandicke
Spandicke gegebene Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Chip-Dicke = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Materialkonstante
Konstante für die Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Materialkonstante = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Chip-Dicke
Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Chip-Dicke*Materialkonstante

Länge des Spanwerkzeugkontakts Formel

Länge des Spanwerkzeugkontakts = Chip-Dicke*Materialkonstante
lf = ao*K

Warum sollten Chips aufgebrochen werden?

Schlechtes Spanbrechen wirkt sich auch auf die Produktivität aus. Lange Späne nehmen mehr Platz im Trichter ein, weshalb sie häufiger geleert werden müssen, aber das Gewicht der Späne ist nicht so voll. In Kombination mit dem Zeitverlust durch Anhalten der Maschine und Entfernen von Spänen wird die Produktivität verringert und die Kosten pro Teil sind höher.

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