Vom Objekt übertragener Lichtstrom Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Vom Objekt übertragener Lichtstrom Op = Übertragungsfaktor*Lichtstromeinfall auf Objekt
Ltop = T.F*Lo
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Vom Objekt übertragener Lichtstrom Op - Der vom Objekt durchgelassene Lichtstrom ist definiert als das Maß für die wahrgenommene Lichtleistung.
Übertragungsfaktor - Transmissionsfaktor Ein Maß für die Fähigkeit von irgendetwas, Strahlung zu übertragen, gleich dem Verhältnis des durchgelassenen Flusses zum einfallenden Fluss.
Lichtstromeinfall auf Objekt - Der auf ein Objekt einfallende Lichtstrom ist definiert als der gesamte auf eine Oberfläche einfallende Lichtstrom pro Flächeneinheit.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Übertragungsfaktor: 4.2 --> Keine Konvertierung erforderlich
Lichtstromeinfall auf Objekt: 9.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ltop = T.F*Lo --> 4.2*9.5
Auswerten ... ...
Ltop = 39.9
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
39.9 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
39.9 <-- Vom Objekt übertragener Lichtstrom Op
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

25 Ausstehend Taschenrechner

Quellenspannung
​ Gehen Quellenspannung = (1/Potenzieller unterschied)*(1-exp(-Zeit/Widerstand*Kapazität))
Spannung über Kapazität
​ Gehen Potenzieller unterschied = Quellenspannung*(1-exp(-Zeit/Widerstand*Kapazität))
Spannungsdifferenz zwischen c und d
​ Gehen Potenzieller unterschied = (Ablenkwinkel*(180/pi))/Spannungsempfindlichkeit des Galvanometers
RMS-Einfallsleistung des Detektors
​ Gehen RMS-Einfallsleistung des Detektors = Effektivwert der Spannung CD/Ansprechverhalten der Detektor-CD
Potenzial zwischen Umlenkblech
​ Gehen Elektrische Potentialdifferenz = Magnetische Ablenkungsempfindlichkeit/Ablenkung auf dem Bildschirm
Durchschnittliche Beladung des Messgeräts
​ Gehen Durchschnittliche Belastung = Durchschnittlicher monatlicher Ladefaktor*CD mit maximaler Nachfrage
Maximale Nachfrage
​ Gehen CD mit maximaler Nachfrage = Durchschnittliche Belastung/Durchschnittlicher monatlicher Ladefaktor
RMS-Ausgangsspannungsdetektor
​ Gehen Effektiver Spannungsausgang = Reaktionsfähigkeit des Detektors*RMS-Einfallsleistung des Detektors
Durchschnittlicher monatlicher Lastfaktor
​ Gehen Durchschnittliche monatliche Auslastung Op = Durchschnittliche Belastung/maximale Nachfrage
Reflexionsfaktor
​ Gehen Reflexionsfaktor Op = Reflektierter Lichtstrom/Empfindlichkeit des einfallenden Lichtstroms
Anzahl der gemachten Revolutionen
​ Gehen Anzahl der Umdrehungen gemacht Op = Revolution in Kilowattstunde*Energie aufgezeichnet BM1
Strom bei vollständiger Ablesung
​ Gehen Aktuell bei Full-Scale-Lesung = Vollständige Spannungsablesung/Widerstand des Messgeräts
Auf das Objekt einfallender Lichtstrom
​ Gehen Lichtstromeinfall auf Objekt Op = Vom Objekt übertragener Lichtstrom/Übertragungsfaktor
Vom Objekt übertragener Lichtstrom
​ Gehen Vom Objekt übertragener Lichtstrom Op = Übertragungsfaktor*Lichtstromeinfall auf Objekt
Tatsächliche Luftfeuchtigkeit
​ Gehen Tatsächliche Luftfeuchtigkeit = Gesättigte Luftfeuchtigkeit 1*Relative Luftfeuchtigkeit
Gesättigte Luftfeuchtigkeit
​ Gehen Gesättigte Luftfeuchtigkeit 1 = Tatsächliche Luftfeuchtigkeit/Relative Luftfeuchtigkeit
RMS-Rauschspannung der Zelle
​ Gehen RMS-Rauschspannung des Zellenausgangs = Reaktionsfähigkeit des Detektors*Detektiv
Detektivität
​ Gehen Detektiv Op = RMS-Rauschspannung der Zelle/Ansprechempfindlichkeit des Detektors
Feuchtigkeitsverhältnis
​ Gehen Inneres Feuchtigkeitsverhältnis Op = Masse des Wasserdampfs im Gemisch/Gasmasse
Temperaturunterschied
​ Gehen Temperaturunterschied = Anstieg der Temperatur*Effizienz-Temperaturdifferenz
Leitungsspannung
​ Gehen Netzspannungsausgang = Potentiometerspannung*Spannungsteilungsverhältnis
Spitze-zu-Spitze-Spannung der Wellenform
​ Gehen Spitzenspannung = Volt pro Division*Vertikale Peak-to-Peak-Aufteilung
Photoelektrische Empfindlichkeit
​ Gehen Photoelektrische Empfindlichkeit = Photoelektrischer Strom/Lichtstrom
Photoelektrischer Strom
​ Gehen Photoelektrischer Strom = Lichtstrom*Photoelektrische Empfindlichkeit
Hohe Temperatur
​ Gehen Temperaturanstieg 1 = Temperaturunterschied/Effizienz Hohe Temperatur

Vom Objekt übertragener Lichtstrom Formel

Vom Objekt übertragener Lichtstrom Op = Übertragungsfaktor*Lichtstromeinfall auf Objekt
Ltop = T.F*Lo

Was ist ein abgestimmter Verstärker?

Der abgestimmte Verstärker ist einer, bei dem ein abgestimmter Schaltkreis in den Ausgangsschaltkreis eingeführt wird, der nur für einen bestimmten Frequenzbereich die maximale Ausgangsleistung bezieht.

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