Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
D[P,max] = 0.04*Rc+d
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels - (Gemessen in Meter) - Der maximale Durchmesser der von den Walzen erfassten Partikel ist der maximale Eingangsdurchmesser eines Zufuhrpartikels, den ein Walzenbrecher aufnehmen kann.
Radius der Brechwalzen - (Gemessen in Meter) - Der Radius der Brechwalzen ist der Radius der im Zerkleinerungsprozess verwendeten Brecher.
Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen - (Gemessen in Meter) - Die Hälfte des Abstands zwischen den Rollen ist die Hälfte des kleinsten Abstands zwischen den Rollen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Radius der Brechwalzen: 14 Zentimeter --> 0.14 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen: 3.5 Zentimeter --> 0.035 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
D[P,max] = 0.04*Rc+d --> 0.04*0.14+0.035
Auswerten ... ...
D[P,max] = 0.0406
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0406 Meter -->4.06 Zentimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4.06 Zentimeter <-- Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Mishra
DJ Sanghvi Hochschule für Technik (DJSCE), Mumbai
Vaibhav Mishra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Ayush gupta
Universitätsschule für chemische Technologie-USCT (GGSIPU), Neu-Delhi
Ayush gupta hat diesen Rechner und 10+ weitere Rechner verifiziert!

13 Formeln zu Größenreduktionsgesetzen Taschenrechner

Produktbereich mit gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Produktbereich = ((Zerkleinerungseffizienz*Vom Material absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*Länge))+Futtergebiet
Zufuhrfläche bei gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Futtergebiet = Produktbereich-((Zerkleinerungseffizienz*Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit))
Vom Material beim Zerkleinern absorbierte Energie
​ Gehen Vom Material absorbierte Energie = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/(Zerkleinerungseffizienz)
Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Zerkleinerungseffizienz = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/Vom Material absorbierte Energie
Mechanischer Wirkungsgrad bei gegebener dem System zugeführter Energie
​ Gehen Mechanischer Wirkungsgrad bezogen auf die eingespeiste Energie = Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie/Der Maschine zugeführte Energie
Radius der Brechwalzen
​ Gehen Radius der Brechwalzen = (Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels-Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/0.04
Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird
​ Gehen Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern = Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung+Stromverbrauch bei leerer Mühle
Leistungsaufnahme nur zum Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch bei leerer Mühle
Vorschubgeschwindigkeit zur Maschine zur Größenreduzierung von Partikeln
​ Gehen Vorschub zur Maschine = Von der Maschine benötigte Leistung/Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit
Von der Maschine benötigte Leistung zur Größenreduzierung von Partikeln
​ Gehen Von der Maschine benötigte Leistung = Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit*Vorschub zur Maschine
Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln
​ Gehen Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
Untersetzungsverhältnis
​ Gehen Untersetzungsverhältnis = Vorschubdurchmesser/Produktdurchmesser

19 Wichtige Formeln in Größenreduktionsgesetzen Taschenrechner

Produktbereich mit gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Produktbereich = ((Zerkleinerungseffizienz*Vom Material absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*Länge))+Futtergebiet
Die Hälfte der Lücken zwischen den Rollen
​ Gehen Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen = ((cos(Halber Nip-Winkel))*(Radius des Futters+Radius der Brechwalzen))-Radius der Brechwalzen
Beschickungsradius im Glattwalzenbrecher
​ Gehen Radius des Futters = (Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/cos(Halber Nip-Winkel)-Radius der Brechwalzen
Zufuhrfläche bei gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Futtergebiet = Produktbereich-((Zerkleinerungseffizienz*Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit))
Kritische Drehzahl der Kegelkugelmühle
​ Gehen Kritische Geschwindigkeit einer konischen Kugelmühle = 1/(2*pi)*sqrt([g]/(Radius der Kugelmühle-Radius der Kugel))
Projizierte Fläche des Festkörpers
​ Gehen Projizierte Fläche eines festen Partikelkörpers = 2*(Zugkraft)/(Widerstandskoeffizient*Dichte der Flüssigkeit*(Geschwindigkeit der Flüssigkeit)^(2))
Vom Material beim Zerkleinern absorbierte Energie
​ Gehen Vom Material absorbierte Energie = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/(Zerkleinerungseffizienz)
Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Zerkleinerungseffizienz = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/Vom Material absorbierte Energie
Radius der Kugelmühle
​ Gehen Radius der Kugelmühle = ([g]/(2*pi*Kritische Geschwindigkeit einer konischen Kugelmühle)^2)+Radius der Kugel
Endabsetzgeschwindigkeit eines einzelnen Teilchens
​ Gehen Endgeschwindigkeit eines einzelnen Teilchens = Absetzgeschwindigkeit einer Teilchengruppe/(Hohlraumanteil)^Richardsonb Zaki Index
Mechanischer Wirkungsgrad bei gegebener dem System zugeführter Energie
​ Gehen Mechanischer Wirkungsgrad bezogen auf die eingespeiste Energie = Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie/Der Maschine zugeführte Energie
Radius der Brechwalzen
​ Gehen Radius der Brechwalzen = (Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels-Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/0.04
Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird
​ Gehen Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
Leistungsaufnahme nur zum Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch bei leerer Mühle
Stromverbrauch bei leerer Mühle
​ Gehen Stromverbrauch bei leerer Mühle = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung
Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln
​ Gehen Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
Produktdurchmesser basierend auf dem Reduktionsverhältnis
​ Gehen Produktdurchmesser = Vorschubdurchmesser/Untersetzungsverhältnis
Vorschubdurchmesser basierend auf dem Reduktionsgesetz
​ Gehen Vorschubdurchmesser = Untersetzungsverhältnis*Produktdurchmesser
Untersetzungsverhältnis
​ Gehen Untersetzungsverhältnis = Vorschubdurchmesser/Produktdurchmesser

Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird Formel

Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
D[P,max] = 0.04*Rc+d
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