Maximale unverformte Spandicke Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximale unverformte Spandicke = Maximale Chipbreite/Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen
tgcMax = wgcMax/r
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Maximale unverformte Spandicke - (Gemessen in Meter) - Die maximale Dicke des unverformten Spans ist die dickste Materialschicht, die ein einzelnes Schleifkorn auf der Schleifscheibe entfernen kann, bevor das Material bricht und ein Span entsteht.
Maximale Chipbreite - (Gemessen in Meter) - Die maximale Spanbreite ist definiert als die theoretisch breiteste Stelle, die ein Span haben kann, nachdem er durch ein einzelnes Schleifkorn auf der Schleifscheibe vom Werkstück entfernt wurde.
Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen - Das Korn-Seitenverhältnis beim Schleifen beschreibt die Form der Schleifkörner, die in die Schleifscheibe eingebettet sind. Es gibt Aufschluss über die Effizienz der Schleifscheibe basierend auf der Kornform.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Maximale Chipbreite: 7.5 Millimeter --> 0.0075 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen: 1.25 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
tgcMax = wgcMax/r --> 0.0075/1.25
Auswerten ... ...
tgcMax = 0.006
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.006 Meter -->6 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6 Millimeter <-- Maximale unverformte Spandicke
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

18 Schleifchip Taschenrechner

Maximale unverformte Spandicke für Schleifscheibe konstant gegeben
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen = sqrt(Konstante für Schleifscheibe*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*(sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe))/Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe)
Angegebene Schleifbahnbreite Anzahl der pro Zeit erzeugten Späne
​ Gehen Breite der Schleifbahn = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips/(Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche)
Anzahl der pro Zeiteinheit beim Schleifen produzierten Chips
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche
Durchschnittliche Länge des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliche Länge eines Chips = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale Chipbreite*Maximale unverformte Spandicke)
Maximale Breite des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Maximale Chipbreite = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale unverformte Spandicke*Durchschnittliche Länge eines Chips)
Maximale unverformte Spandicke bei durchschnittlichem Volumen jedes Spans
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke = 6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips/(Maximale Chipbreite*Durchschnittliche Länge eines Chips)
Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Chips = Maximale Chipbreite*Maximale unverformte Spandicke*Durchschnittliche Länge eines Chips/6
Winkel, der durch die Spanlänge gebildet wird
​ Gehen Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht = asin(2*Durchschnittliche Länge eines Chips/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Winkel aus Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht = acos(1-(2*Zustellung durch Schleifscheibe)/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Zustellung für gegebenen Winkel durch Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (1-cos(Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht))*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs/2
Durchschnittliche Länge des Chips
​ Gehen Durchschnittliche Länge eines Chips = Durchmesser des Schleifradwerkzeugs*sin(Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht)/2
Durchschnittliche Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Durchschnittliche Chiplänge = sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Durchschnittliches Volumen jedes Spans bei gegebener Metallabtragungsrate beim Schleifen
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen = Materialabtragsrate/Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips
Metallabtragsrate bei gegebener Anzahl produzierter Späne und Volumen jedes Spans
​ Gehen Materialabtragsrate = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips*Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Anzahl der erzeugten Späne pro Zeit bei gegebener Metallabtragsrate
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Materialabtragsrate/Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Zustellung bei Scheibendurchmesser und durchschnittlicher Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (Durchschnittliche Chiplänge^2)/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs
Maximale Spanbreite bei gegebener maximaler unverformter Spandicke
​ Gehen Maximale Chipbreite = Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen*Maximale unverformte Spandicke
Maximale unverformte Spandicke
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke = Maximale Chipbreite/Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen

Maximale unverformte Spandicke Formel

Maximale unverformte Spandicke = Maximale Chipbreite/Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen
tgcMax = wgcMax/r

Was ist das Korn-Seitenverhältnis beim Schleifen?

Das Korn-Seitenverhältnis beim Schleifen bezeichnet das Verhältnis der Länge zur Breite eines einzelnen Schleifkorns auf der Schleifscheibe. Es ist ein wichtiger Parameter, der die Wirksamkeit des Schleifprozesses und die Qualität der Schleifoberfläche beeinflussen kann. Ein höheres Korn-Seitenverhältnis kann zu einer längeren Spanbildung führen, was möglicherweise zu verbesserten Materialabtragsraten und einer besseren Oberflächengüte führt. Es kann jedoch auch die Wahrscheinlichkeit von Kornbrüchen und Scheibenverschleiß erhöhen. Umgekehrt kann ein niedrigeres Korn-Seitenverhältnis zu einer kürzeren Spanbildung, reduzierten Materialabtragsraten und einer besseren Scheibenhaltbarkeit führen.

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