Modulierende Frequenz Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Modulationsfrequenz = Winkelfrequenz/(2*pi)
fmod = ω/(2*pi)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Modulationsfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Modulationsfrequenz ist die Codierung von Informationen in einer Trägerwelle durch Änderung der Momentanfrequenz der Welle.
Winkelfrequenz - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die Winkelfrequenz ist ein Maß dafür, wie schnell ein Signal mit der Zeit schwingt oder variiert, und steht in engem Zusammenhang mit der Frequenz des Signals.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Winkelfrequenz: 315 Radiant pro Sekunde --> 315 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
fmod = ω/(2*pi) --> 315/(2*pi)
Auswerten ... ...
fmod = 50.133807073947
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
50.133807073947 Hertz --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
50.133807073947 50.13381 Hertz <-- Modulationsfrequenz
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rachita C
BMS College of Engineering (BMSCE), Banglore
Rachita C hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Vidyashree V
BMS College of Engineering (BMSCE), Bangalore
Vidyashree V hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner verifiziert!

12 Frequenzmodulation Taschenrechner

Gesamtempfangssignal bei Mobilkommunikation
​ Gehen Gesamtempfangssignal = (sum(x,1,Indexvariable,Komplexe Wertumschläge*cos(Einfallswinkel)))*cos(Trägerwinkelfrequenz*Zeitdauer des Signals)-(sum(x,1,Indexvariable,Komplexe Wertumschläge*sin(Einfallswinkel)))*sin(Trägerwinkelfrequenz*Zeitdauer des Signals)
Fehlervektorgröße unter Verwendung der RMS-Spannung
​ Gehen Fehlervektorgröße unter Verwendung der Effektivspannung = (1/Effektivspannung des Signals)*sqrt((1/Anzahl der Fehlervektoren)*sum(x,1,Anzahl der Fehlervektoren,(Größe jedes Fehlervektors)^2))
Fehlervektorgröße unter Verwendung der durchschnittlichen Leistung
​ Gehen Fehlervektorgröße unter Verwendung der durchschnittlichen Leistung = (1/Durchschnittliche Signalleistung)*(1/Anzahl der Fehlervektoren)*sum(x,1,Anzahl der Fehlervektoren,(Größe jedes Fehlervektors)^2)
Bandbreite in Bezug auf den Modulationsindex von FM
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = (2*Frequenzabweichung)*(1+(1/Modulationsindex in FM))
Frequenzempfindlichkeit
​ Gehen Frequenzempfindlichkeit = Frequenzabweichung/Spitzenamplitude der Nachricht
Frequenzabweichung
​ Gehen Frequenzabweichung = Frequenzempfindlichkeit*Spitzenamplitude der Nachricht
Bandbreite von FM nach Carson Rule mit Beta
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = 2*(1+Modulationsindex in FM)*Modulationsfrequenz
Bandbreite der FM-Welle nach Carson Rule
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = 2*(Frequenzabweichung+Modulationsfrequenz)
Frequenzabweichung bereitgestellter Modulationsindex
​ Gehen Frequenzabweichung = Modulationsindex in FM*Modulationsfrequenz
Modulationsindex der FM-Welle
​ Gehen Modulationsindex in FM = Frequenzabweichung/Modulationsfrequenz
Modulierende Frequenz
​ Gehen Modulationsfrequenz = Winkelfrequenz/(2*pi)
Trägerschaukel
​ Gehen Trägerschaukel = 2*Frequenzabweichung

21 Seitenband- und Frequenzmodulation Taschenrechner

Vorerkennung Signal-Rausch-Verhältnis
​ Gehen Vorerkennungs-SNR von DSB-SC = (Amplitude des Trägersignals DSB-SC^2*Gesamtleistung DSB-SC)/(2*Rauschdichte DSB-SC*Übertragungsbandbreite DSBSC)
Modulierende Signalamplitude des FM-Empfängers
​ Gehen Amplitude des Modulationssignals = Phasenabweichung/(Proportionalitätskonstante*Modulierende Signalfrequenz)
Modulierende Signalfrequenz des FM-Empfängers
​ Gehen Modulierende Signalfrequenz = Phasenabweichung/(Proportionalitätskonstante*Amplitude des Modulationssignals)
Oberes Seitenband Leistung
​ Gehen Obere Seitenbandleistung = (Amplitude des Trägersignals^2*Modulationsgrad^2)/(8*Widerstand)
Untere Seitenbandleistung
​ Gehen Untere Seitenbandleistung = Amplitude des Trägersignals^2*Modulationsgrad^2/(8*Widerstand)
Übertragene Leistung von DSB-SC
​ Gehen Übertragene Leistung von DSB-SC = Obere Seitenbandleistung in DSB-SC+Untere Seitenbandleistung DSB-SC
Bandbreite in Bezug auf den Modulationsindex von FM
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = (2*Frequenzabweichung)*(1+(1/Modulationsindex in FM))
Untere Seitenbandfrequenz
​ Gehen Untere Seitenbandfrequenz = (Trägerfrequenz-Maximale Nachrichtenhäufigkeit)
Frequenzempfindlichkeit
​ Gehen Frequenzempfindlichkeit = Frequenzabweichung/Spitzenamplitude der Nachricht
Frequenzabweichung
​ Gehen Frequenzabweichung = Frequenzempfindlichkeit*Spitzenamplitude der Nachricht
Obere Seitenbandfrequenz
​ Gehen Obere Seitenbandfrequenz = (Trägerfrequenz+Maximale Nachrichtenhäufigkeit)
Bandbreite von FM nach Carson Rule mit Beta
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = 2*(1+Modulationsindex in FM)*Modulationsfrequenz
Bandbreite der FM-Welle nach Carson Rule
​ Gehen Bandbreite von FM Wave = 2*(Frequenzabweichung+Modulationsfrequenz)
Bandbreite von VSB
​ Gehen Bandbreite von VSB = Maximale Frequenz DSB-SC+Überrestehäufigkeit
Untere Seitenbandleistung im Verhältnis zur Trägerleistung
​ Gehen Untere Seitenbandleistung = Trägerleistung*(Modulationsgrad^2)/4
Obere Seitenbandleistung im Verhältnis zur Trägerleistung
​ Gehen Obere Seitenbandleistung = Trägerleistung*(Modulationsgrad^2)/4
Frequenzabweichung bereitgestellter Modulationsindex
​ Gehen Frequenzabweichung = Modulationsindex in FM*Modulationsfrequenz
Modulationsindex der FM-Welle
​ Gehen Modulationsindex in FM = Frequenzabweichung/Modulationsfrequenz
Modulierende Frequenz
​ Gehen Modulationsfrequenz = Winkelfrequenz/(2*pi)
Bandbreite in DSB-SC
​ Gehen Bandbreite im DSB-SC = 2*Maximale Frequenz DSB-SC
Trägerschaukel
​ Gehen Trägerschaukel = 2*Frequenzabweichung

Modulierende Frequenz Formel

Modulationsfrequenz = Winkelfrequenz/(2*pi)
fmod = ω/(2*pi)
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