Anzahl der pro Zeiteinheit beim Schleifen produzierten Chips Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche
Nc = ut*a p*Cg
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips - Die Anzahl der pro Zeiteinheit erzeugten Späne wird als die Anzahl der während des Bearbeitungsvorgangs in einem beliebigen Zeitrahmen erzeugten Späne definiert.
Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Oberflächengeschwindigkeit einer Schleifscheibe bezeichnet die lineare Geschwindigkeit eines Punkts auf dem Umfang der Schleifscheibe relativ zum Werkstück während des Schleifvorgangs.
Breite der Schleifbahn - (Gemessen in Meter) - Unter Schleifbahnbreite versteht man die Breite der Bahn des Schleifwerkzeugs.
Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche - Die Anzahl der aktiven Körner pro Fläche auf der Scheibenoberfläche wird als die Anzahl der pro Flächeneinheit auf der Oberfläche der Schleifscheibe vorhandenen Körner definiert.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe: 3975 Millimeter / Sekunde --> 3.975 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Breite der Schleifbahn: 457.405 Millimeter --> 0.457405 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche: 275 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Nc = ut*a p*Cg --> 3.975*0.457405*275
Auswerten ... ...
Nc = 500.000840625
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
500.000840625 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
500.000840625 500.0008 <-- Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

18 Schleifchip Taschenrechner

Maximale unverformte Spandicke für Schleifscheibe konstant gegeben
​ Gehen Maximale Spanbreite beim Schleifen = sqrt(Konstante für Schleifscheibe*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*(sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe))/Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe)
Angegebene Schleifbahnbreite Anzahl der pro Zeit erzeugten Späne
​ Gehen Breite der Schleifbahn = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips/(Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche)
Anzahl der pro Zeiteinheit beim Schleifen produzierten Chips
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche
Durchschnittliche Länge des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliche Chiplänge = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale Spanbreite beim Schleifen*Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen)
Maximale Breite des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Maximale Spanbreite beim Schleifen = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen*Durchschnittliche Chiplänge)
Maximale unverformte Spandicke bei durchschnittlichem Volumen jedes Spans
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen = 6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips/(Maximale Spanbreite beim Schleifen*Durchschnittliche Chiplänge)
Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Chips = Maximale Spanbreite beim Schleifen*Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen*Durchschnittliche Chiplänge/6
Winkel aus Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht = acos(1-(2*Zustellung durch Schleifscheibe/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs))
Zustellung für gegebenen Winkel durch Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (1-cos(Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht))*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs/2
Winkel, der durch die Spanlänge gebildet wird
​ Gehen Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht = asin(2*Durchschnittliche Chiplänge/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Durchschnittliche Länge des Chips
​ Gehen Durchschnittliche Chiplänge = Durchmesser des Schleifradwerkzeugs*sin(Winkel, der durch die Länge des Chips entsteht)/2
Durchschnittliche Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Durchschnittliche Chiplänge = sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Durchschnittliches Volumen jedes Spans bei gegebener Metallabtragungsrate beim Schleifen
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen = Materialabtragsrate/Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips
Metallabtragsrate bei gegebener Anzahl produzierter Späne und Volumen jedes Spans
​ Gehen Materialabtragsrate = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips*Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Anzahl der erzeugten Späne pro Zeit bei gegebener Metallabtragsrate
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Materialabtragsrate/Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Maximale Spanbreite bei gegebener maximaler unverformter Spandicke
​ Gehen Maximale Spanbreite beim Schleifen = Korn-Seitenverhältnis beim Schleifen*Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen
Maximale unverformte Spandicke
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen = Maximale Spanbreite beim Schleifen/Korn-Seitenverhältnis beim Schleifen
Zustellung bei Scheibendurchmesser und durchschnittlicher Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (Durchschnittliche Chiplänge^2)/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs

Anzahl der pro Zeiteinheit beim Schleifen produzierten Chips Formel

Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche
Nc = ut*a p*Cg

Wie ist das Schleifverhältnis?

Das Schleifverhältnis ist die schnelle Methode zur Bewertung der Schleifscheibenleistung. Der Begriff Schleifverhältnis ist definiert als das Verhältnis zwischen dem vom Werkstück abgetragenen Metallvolumen und dem Verschleiß der Schleifscheibe.

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