Polares Trägheitsmoment für Säulen mit Stiftende Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Polares Trägheitsmoment = (Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante*Säulenquerschnittsfläche)/Knicklast
Ip = (G*J*A)/PBuckling Load
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Polares Trägheitsmoment - (Gemessen in Millimeter ^ 4) - Das polare Trägheitsmoment ist ein Maß für die Fähigkeit eines Objekts, einer Torsion entgegenzuwirken oder ihr zu widerstehen, wenn auf eine bestimmte Achse ein gewisses Drehmoment ausgeübt wird.
Schubelastizitätsmodul - (Gemessen in Megapascal) - Der Scherelastizitätsmodul ist das Maß für die Steifigkeit des Körpers, gegeben durch das Verhältnis von Scherspannung zu Scherdehnung.
Torsionskonstante - Die Torsionskonstante ist eine geometrische Eigenschaft des Stabquerschnitts, die an der Beziehung zwischen dem Verdrehungswinkel und dem ausgeübten Drehmoment entlang der Stabachse beteiligt ist.
Säulenquerschnittsfläche - (Gemessen in Quadratmillimeter) - Die Querschnittsfläche einer Spalte ist die Fläche einer zweidimensionalen Form, die man erhält, wenn ein dreidimensionales Objekt an einem Punkt senkrecht zu einer bestimmten Achse geschnitten wird.
Knicklast - (Gemessen in Newton) - Die Knicklast ist die Last, bei der die Stütze zu knicken beginnt. Die Knicklast eines bestimmten Materials hängt vom Schlankheitsverhältnis, der Querschnittsfläche und dem Elastizitätsmodul ab.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Schubelastizitätsmodul: 230 Megapascal --> 230 Megapascal Keine Konvertierung erforderlich
Torsionskonstante: 10 --> Keine Konvertierung erforderlich
Säulenquerschnittsfläche: 700 Quadratmillimeter --> 700 Quadratmillimeter Keine Konvertierung erforderlich
Knicklast: 5 Newton --> 5 Newton Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ip = (G*J*A)/PBuckling Load --> (230*10*700)/5
Auswerten ... ...
Ip = 322000
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
3.22E-07 Meter ^ 4 -->322000 Millimeter ^ 4 (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
322000 Millimeter ^ 4 <-- Polares Trägheitsmoment
(Berechnung in 00.007 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Rudrani Tidke
Cummins College of Engineering für Frauen (CCEW), Pune
Rudrani Tidke hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1200+ weitere Rechner verifiziert!

7 Elastisches Biegeknicken von Säulen Taschenrechner

Querschnittsfläche bei gegebener axialer Knicklast für verzogenen Querschnitt
Gehen Säulenquerschnittsfläche = (Knicklast*Polares Trägheitsmoment)/(Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante+((pi^2*Elastizitätsmodul*Warping-Konstante)/Effektive Länge der Säule^2))
Polares Trägheitsmoment für axiale Knicklast für verzogenen Abschnitt
Gehen Polares Trägheitsmoment = Säulenquerschnittsfläche/Knicklast*(Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante+((pi^2*Elastizitätsmodul*Warping-Konstante)/Effektive Länge der Säule^2))
Axiale Knicklast für verzogenen Abschnitt
Gehen Knicklast = (Säulenquerschnittsfläche/Polares Trägheitsmoment)*(Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante+(pi^2*Elastizitätsmodul*Warping-Konstante)/Effektive Länge der Säule^2)
Querschnittsfläche bei gegebener Torsionsknicklast für Stützen mit Bolzenende
Gehen Säulenquerschnittsfläche = (Knicklast*Polares Trägheitsmoment)/(Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante)
Schub-Elastizitätsmodul bei Torsionsknicklast für Bolzenendende Stützen
Gehen Schubelastizitätsmodul = (Knicklast*Polares Trägheitsmoment)/(Torsionskonstante*Säulenquerschnittsfläche)
Polares Trägheitsmoment für Säulen mit Stiftende
Gehen Polares Trägheitsmoment = (Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante*Säulenquerschnittsfläche)/Knicklast
Torsionsknicklast für Stiftsäulen
Gehen Knicklast = (Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante*Säulenquerschnittsfläche)/Polares Trägheitsmoment

Polares Trägheitsmoment für Säulen mit Stiftende Formel

Polares Trägheitsmoment = (Schubelastizitätsmodul*Torsionskonstante*Säulenquerschnittsfläche)/Knicklast
Ip = (G*J*A)/PBuckling Load

Was ist die Knicklast in der Stütze?

Knicken kann als plötzliche starke Verformung der Struktur aufgrund einer leichten Erhöhung einer vorhandenen Last definiert werden, bei der die Struktur vor der Erhöhung der Last nur geringe Verformungen aufwies.

Wann tritt Biegedrillknicken auf?

Bei einem nicht eingespannten Träger kann es zu seitlichem Biegeknicken kommen. Ein Träger gilt als nicht eingespannt, wenn sein Druckflansch frei seitlich verschoben und gedreht werden kann. Wenn eine aufgebrachte Last sowohl eine seitliche Verschiebung als auch eine Verdrehung eines Bauteils verursacht, liegt ein seitliches Torsionsknicken vor.

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