Polarisierbarkeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Polarisierbarkeit = Molekulares Dipolmoment/Elektrisches Feld
α = μ/E
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Polarisierbarkeit - (Gemessen in Coulomb-Quadratmeter pro Volt) - Die Polarisierbarkeit ist das Maß dafür, wie leicht eine Elektronenwolke durch ein elektrisches Feld verzerrt wird.
Molekulares Dipolmoment - (Gemessen in Coulomb-Meter) - Das molekulare Dipolmoment ist definiert als die Polarisierbarkeit des Moleküls in einem konstanten elektrischen Feld. Das molekulare Dipolmoment ist eine Vektorgröße, die sowohl eine Größe als auch eine Richtung hat.
Elektrisches Feld - (Gemessen in Volt pro Meter) - Elektrisches Feld ist definiert als die elektrische Kraft pro Ladungseinheit.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molekulares Dipolmoment: 400 Coulomb-Meter --> 400 Coulomb-Meter Keine Konvertierung erforderlich
Elektrisches Feld: 600 Volt pro Meter --> 600 Volt pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
α = μ/E --> 400/600
Auswerten ... ...
α = 0.666666666666667
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.666666666666667 Coulomb-Quadratmeter pro Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.666666666666667 0.666667 Coulomb-Quadratmeter pro Volt <-- Polarisierbarkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

13 Raman-Spektroskopie Taschenrechner

Depolarisationsverhältnis
​ Gehen Depolarisationsverhältnis = (Intensität der senkrechten Komponente/Intensität der parallelen Komponente)
Häufigkeit im Zusammenhang mit dem Übergang
​ Gehen Übergangsfrequenz (1 zu 2) = (Energiestufe 2-Energiestufe 1)/[hP]
Energie 1 der Schwingungsebene
​ Gehen Energiestufe 1 = Energiestufe 2-(Übergangsfrequenz*[hP])
Energie 2 der Schwingungsebene
​ Gehen Energiestufe 2 = Energiestufe 1+(Übergangsfrequenz*[hP])
Vibrationsfrequenz bei gegebener Anti-Stokes-Frequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz in Anti Stokes = Anti-Stokes-Frequenz-Vorfallhäufigkeit
Elektrisches Feld bei gegebener Polarisierbarkeit
​ Gehen Elektrisches Feld = Molekulares Dipolmoment/Polarisierbarkeit
Molekulares Dipolmoment
​ Gehen Molekulares Dipolmoment = Polarisierbarkeit*Elektrisches Feld
Polarisierbarkeit
​ Gehen Polarisierbarkeit = Molekulares Dipolmoment/Elektrisches Feld
Vorfallhäufigkeit bei gegebener Anti-Stokes-Häufigkeit
​ Gehen Vorfallhäufigkeit = Anti-Stokes-Frequenz-Schwingungsfrequenz
Vorfallhäufigkeit bei gegebener Stokes-Häufigkeit
​ Gehen Vorfallhäufigkeit = Stokes-Streufrequenz+Schwingungsfrequenz
Schwingungsfrequenz bei gegebener Stokes-Frequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Vorfallhäufigkeit-Stokes-Streufrequenz
Anti-Stokes-Streufrequenz
​ Gehen Anti-Stokes-Frequenz = Anfangsfrequenz+Schwingungsfrequenz
Stokes-Streufrequenz
​ Gehen Stokes-Streufrequenz = Anfangsfrequenz-Schwingungsfrequenz

12 Raman-Spektroskopie Taschenrechner

Häufigkeit im Zusammenhang mit dem Übergang
​ Gehen Übergangsfrequenz (1 zu 2) = (Energiestufe 2-Energiestufe 1)/[hP]
Energie 1 der Schwingungsebene
​ Gehen Energiestufe 1 = Energiestufe 2-(Übergangsfrequenz*[hP])
Energie 2 der Schwingungsebene
​ Gehen Energiestufe 2 = Energiestufe 1+(Übergangsfrequenz*[hP])
Vibrationsfrequenz bei gegebener Anti-Stokes-Frequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz in Anti Stokes = Anti-Stokes-Frequenz-Vorfallhäufigkeit
Elektrisches Feld bei gegebener Polarisierbarkeit
​ Gehen Elektrisches Feld = Molekulares Dipolmoment/Polarisierbarkeit
Molekulares Dipolmoment
​ Gehen Molekulares Dipolmoment = Polarisierbarkeit*Elektrisches Feld
Polarisierbarkeit
​ Gehen Polarisierbarkeit = Molekulares Dipolmoment/Elektrisches Feld
Vorfallhäufigkeit bei gegebener Anti-Stokes-Häufigkeit
​ Gehen Vorfallhäufigkeit = Anti-Stokes-Frequenz-Schwingungsfrequenz
Vorfallhäufigkeit bei gegebener Stokes-Häufigkeit
​ Gehen Vorfallhäufigkeit = Stokes-Streufrequenz+Schwingungsfrequenz
Schwingungsfrequenz bei gegebener Stokes-Frequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Vorfallhäufigkeit-Stokes-Streufrequenz
Anti-Stokes-Streufrequenz
​ Gehen Anti-Stokes-Frequenz = Anfangsfrequenz+Schwingungsfrequenz
Stokes-Streufrequenz
​ Gehen Stokes-Streufrequenz = Anfangsfrequenz-Schwingungsfrequenz

Polarisierbarkeit Formel

Polarisierbarkeit = Molekulares Dipolmoment/Elektrisches Feld
α = μ/E

Was ist Polarisierbarkeit?

Typischerweise gehört die Elektronenwolke zu einem Atom, Molekül oder Ion. Das elektrische Feld könnte beispielsweise durch eine Elektrode oder ein nahe gelegenes Kation oder Anion verursacht werden. Wenn eine Elektronenwolke leicht zu verzerren ist, sagen wir, dass die Spezies, zu der sie gehört, polarisierbar ist.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!