Qualitätsfaktor des Hohlraumresonators Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Q-Faktor des Hohlraumresonators = Resonanzfrequenz/(Häufigkeit 2-Häufigkeit 1)
Qc = ωr/(f2-f1)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Q-Faktor des Hohlraumresonators - Der Q-Faktor eines Hohlraumresonators ist definiert als das Verhältnis der im Resonator gespeicherten Energie zur pro Zyklus verlorenen Energie.
Resonanzfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Die Resonanzfrequenz ist die Schwingung eines Systems in seiner natürlichen oder ungezwungenen Resonanz.
Häufigkeit 2 - (Gemessen in Hertz) - Häufigkeit 2 ist die Häufigkeit des Auftretens eines sich wiederholenden Ereignisses pro Zeiteinheit.
Häufigkeit 1 - (Gemessen in Hertz) - Häufigkeit 1 ist die Häufigkeit des Auftretens eines sich wiederholenden Ereignisses pro Zeiteinheit.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Resonanzfrequenz: 118 Hertz --> 118 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
Häufigkeit 2: 300 Hertz --> 300 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
Häufigkeit 1: 280 Hertz --> 280 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Qc = ωr/(f2-f1) --> 118/(300-280)
Auswerten ... ...
Qc = 5.9
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
5.9 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
5.9 <-- Q-Faktor des Hohlraumresonators
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

14 Q-Faktor Taschenrechner

Q-Faktor der geladenen Resonatorschaltung
​ Gehen Q-Faktor des belasteten Resonatorkreises = (Resonanzwinkelfrequenz*Kapazität an den Flügelspitzen)/(Resonatorleitfähigkeit+Leitfähigkeit des Hohlraums)
Q-Faktor des geladenen Catcher-Hohlraums
​ Gehen Q-Faktor des beladenen Fängerhohlraums = (1/Q-Faktor der Catcher Wall)+(1/Q-Faktor der Balkenbelastung)+(1/Q-Faktor der externen Last)
Q-Faktor der Strahlbelastung
​ Gehen Q-Faktor der Balkenbelastung = 1/(Q-Faktor des beladenen Fängerhohlraums-(1/Q-Faktor der Catcher Wall)-(1/Q-Faktor der externen Last))
Q-Faktor der externen Last
​ Gehen Q-Faktor der externen Last = 1/(Q-Faktor des beladenen Fängerhohlraums-(1/Q-Faktor der Balkenbelastung)-(1/Q-Faktor der Catcher Wall))
Q-Faktor der Fangwand
​ Gehen Q-Faktor der Catcher Wall = 1/(Q-Faktor des beladenen Fängerhohlraums-(1/Q-Faktor der Balkenbelastung)-(1/Q-Faktor der externen Last))
Q-Faktor von Mikrostreifenleitungen bei gegebener Höhe und Frequenz
​ Gehen Q-Faktor von Mikrostreifenleitungen = 0.63*Höhe*sqrt(Leitfähigkeit*Frequenz)
Entladener Q-Faktor
​ Gehen Unbeladener Q-Faktor = Kapazität an den Flügelspitzen*Winkelfrequenz/Leitfähigkeit des Hohlraums
Resonanzwinkelfrequenz bei gegebenem Q-External
​ Gehen Resonanzwinkelfrequenz = (Geladener Leitwert*Externer Q-Faktor)/Kapazität an den Flügelspitzen
Lastleitfähigkeit bei Q-External
​ Gehen Geladener Leitwert = (Resonanzwinkelfrequenz*Kapazität an den Flügelspitzen)/Externer Q-Faktor
Externer Q-Faktor
​ Gehen Externer Q-Faktor = (Kapazität an den Flügelspitzen*Resonanzwinkelfrequenz)/Geladener Leitwert
Qualitätsfaktor des Hohlraumresonators
​ Gehen Q-Faktor des Hohlraumresonators = Resonanzfrequenz/(Häufigkeit 2-Häufigkeit 1)
Q-Faktor für Kupferstreifen
​ Gehen Q-Faktor von Kupferbandleitungen = 4780*Höhe*sqrt(Frequenz)
Q-Faktor breiter Mikrostreifenleitungen
​ Gehen Q-Faktor von Mikrostreifenleitungen = 27.3/Leiterdämpfungskonstante
Q-Faktor bei gegebener dielektrischer Dämpfungskonstante
​ Gehen Q-Faktor = 27.3/Dielektrische Dämpfungskonstante

Qualitätsfaktor des Hohlraumresonators Formel

Q-Faktor des Hohlraumresonators = Resonanzfrequenz/(Häufigkeit 2-Häufigkeit 1)
Qc = ωr/(f2-f1)

Was ist Resonanzkreis?

Ein Stromkreis, der bei einer bestimmten Frequenz eine sehr niedrige Impedanz aufweist. Resonanzkreise werden häufig unter Verwendung eines Induktors wie einer Spule aufgebaut, der parallel zu einem Kondensator geschaltet ist.

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