Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Druck Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])
γ = Cp/(Cp-[R])
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität - Das Verhältnis der molaren Wärmekapazität ist das Verhältnis der spezifischen Wärme des Gases bei konstantem Druck zu seiner spezifischen Wärme bei konstantem Volumen.
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck - (Gemessen in Joule pro Kelvin pro Mol) - Die molare spezifische Wärmekapazität eines Gases bei konstantem Druck ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur von 1 mol des Gases um 1 °C bei konstantem Druck zu erhöhen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck: 122 Joule pro Kelvin pro Mol --> 122 Joule pro Kelvin pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
γ = Cp/(Cp-[R]) --> 122/(122-[R])
Auswerten ... ...
γ = 1.07313562313759
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.07313562313759 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.07313562313759 1.073136 <-- Verhältnis der molaren Wärmekapazität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

7 Verhältnis der molaren Wärmekapazität Taschenrechner

Verhältnis der molaren Wärmekapazität des linearen Moleküls
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = ((((3*Atomizität)-2.5)*[R])+[R])/(((3*Atomizität)-2.5)*[R])
Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Volumen
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = (Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen+[R])/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Druck
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])
Verhältnis der molaren Wärmekapazität
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen
Verhältnis der molaren Wärmekapazität bei gegebener Kompressibilität
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Isotherme Kompressibilität/Isentrope Kompressibilität
Verhältnis der molaren Wärmekapazität eines nichtlinearen Moleküls
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = (4+((3*Atomizität)-6))/(3+((3*Atomizität)-6))
Verhältnis der molaren Wärmekapazität bei gegebenem Freiheitsgrad
​ Gehen Verhältnis der molaren Wärmekapazität = 1+(2/Freiheitsgrad)

Verhältnis der molaren Wärmekapazität zur gegebenen molaren Wärmekapazität bei konstantem Druck Formel

Verhältnis der molaren Wärmekapazität = Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])
γ = Cp/(Cp-[R])

Wie werden Elastizitäts- und Wärmeparameter verglichen?

Die Beziehungen zwischen Elastizitäts- und Wärmeparametern in Feststoffen und Gasen werden verglichen, um die Gleichung zur Bestimmung des Poisson-Verhältnisses (der Querkontraktionskoeffizienten) von Atomen und Molekülen in Gasen zu erstellen. Dieser Parameter liefert einen Einblick in das thermodynamische Verhalten von Partikeln durch gaskinetische Kollisionen, nämlich Informationen über den Grad der Irreversibilität der Kollisionsprozesse. In vielen technischen Anwendungen kann dieser Ansatz zur Bestimmung der Kollisionsterme in der kinetischen Boltzmann-Gleichung als zweckmäßig angesehen werden.

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