Empfangsempfindlichkeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Empfangsempfindlichkeit = Grundrauschen des Empfängers+Signalrauschverhältnis
Sr = RNF+SNR
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Empfangsempfindlichkeit - (Gemessen in Dezibel) - Die Empfängerempfindlichkeit ist das Maß für die Empfängerleistung.
Grundrauschen des Empfängers - (Gemessen in Dezibel) - Der Rauschpegel des Empfängers ist der Pegel der Rauschleistung, der am Empfängereingang auftritt, wenn kein Signal vorhanden ist. Sie wird üblicherweise in Leistungseinheiten pro Bandbreiteneinheit ausgedrückt, beispielsweise in dB.
Signalrauschverhältnis - Das Signalrauschverhältnis ist das Verhältnis der Signalleistung zur Rauschleistung in einem bestimmten System oder Schaltkreis und ein Maß für die Gesamtsignalqualität.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Grundrauschen des Empfängers: 6.1 Dezibel --> 6.1 Dezibel Keine Konvertierung erforderlich
Signalrauschverhältnis: 0.358 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Sr = RNF+SNR --> 6.1+0.358
Auswerten ... ...
Sr = 6.458
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
6.458 Dezibel --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6.458 Dezibel <-- Empfangsempfindlichkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

17 Magnetron-Oszillator Taschenrechner

Hull Cutoff Magnetische Flussdichte
​ Gehen Hull Cutoff Magnetische Flussdichte = (1/Abstand zwischen Anode und Kathode)*sqrt(2*([Mass-e]/[Charge-e])*Anodenspannung)
Abstand zwischen Anode und Kathode
​ Gehen Abstand zwischen Anode und Kathode = (1/Hull Cutoff Magnetische Flussdichte)*sqrt(2*([Mass-e]/[Charge-e])*Anodenspannung)
Rumpf-Abschaltspannung
​ Gehen Rumpf-Abschaltspannung = (1/2)*([Charge-e]/[Mass-e])*Hull Cutoff Magnetische Flussdichte^2*Abstand zwischen Anode und Kathode^2
Einheitliche Elektronengeschwindigkeit
​ Gehen Einheitliche Elektronengeschwindigkeit = sqrt((2*Strahlspannung)*([Charge-e]/[Mass-e]))
Schaltungseffizienz im Magnetron
​ Gehen Schaltungseffizienz = Resonatorleitfähigkeit/(Resonatorleitfähigkeit+Leitfähigkeit des Hohlraums)
Magnetron-Phasenverschiebung
​ Gehen Phasenverschiebung im Magnetron = 2*pi*(Anzahl der Schwingungen/Anzahl der Resonanzhohlräume)
Zyklotron-Winkelfrequenz
​ Gehen Zyklotron-Winkelfrequenz = Magnetische Flussdichte in Z-Richtung*([Charge-e]/[Mass-e])
Wiederholungsfrequenz des Pulses
​ Gehen Wiederholungsfrequenz = (Frequenz der Spektrallinie-Trägerfrequenz)/Anzahl von Beispielen
Spektrallinienfrequenz
​ Gehen Frequenz der Spektrallinie = Trägerfrequenz+Anzahl von Beispielen*Wiederholungsfrequenz
Anodenstrom
​ Gehen Anodenstrom = Im Anodenkreis erzeugte Leistung/(Anodenspannung*Elektronische Effizienz)
Rausch-Verhältnis
​ Gehen Signalrauschverhältnis = (Rauschverhältnis des Eingangssignals/Ausgangssignal-Rauschverhältnis)-1
Empfangsempfindlichkeit
​ Gehen Empfangsempfindlichkeit = Grundrauschen des Empfängers+Signalrauschverhältnis
Elektronische Effizienz
​ Gehen Elektronische Effizienz = Im Anodenkreis erzeugte Leistung/Gleichstromquelle
Raumladungsreduktionsfaktor
​ Gehen Raumladungsreduktionsfaktor = Reduzierte Plasmafrequenz/Plasmafrequenz
Modulationslinearität
​ Gehen Modulationslinearität = Maximale Frequenzabweichung/Spitzenfrequenz
Merkmal Aufnahme
​ Gehen Charakteristische Zulassung = 1/Charakteristische Impedanz
HF-Impulsbreite
​ Gehen HF-Impulsbreite = 1/(2*Bandbreite)

Empfangsempfindlichkeit Formel

Empfangsempfindlichkeit = Grundrauschen des Empfängers+Signalrauschverhältnis
Sr = RNF+SNR

Was ist Resonator?

Ein Resonator ist eine Vorrichtung oder ein System, das Resonanz oder Resonanzverhalten zeigt. Das heißt, es schwingt natürlich bei einigen Frequenzen, die Resonanzfrequenzen genannt werden, mit größerer Amplitude als bei anderen Frequenzen

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