Relative Dampfdruckerniedrigung bei osmotischem Druck Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Relative Senkung des Dampfdrucks = (Osmotischer Druck*Molares Volumen)/([R]*Temperatur)
Δp = (π*Vm)/([R]*T)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Relative Senkung des Dampfdrucks - Die relative Absenkung des Dampfdrucks ist die Absenkung des Dampfdrucks des reinen Lösungsmittels bei Zugabe des gelösten Stoffes.
Osmotischer Druck - (Gemessen in Pascal) - Der osmotische Druck ist der Mindestdruck, der auf eine Lösung ausgeübt werden muss, um das Einströmen ihres reinen Lösungsmittels durch eine semipermeable Membran zu verhindern.
Molares Volumen - (Gemessen in Kubikmeter / Mole) - Das Molvolumen ist das Volumen, das ein Mol einer Substanz einnimmt, die bei Standardtemperatur und -druck ein chemisches Element oder eine chemische Verbindung sein kann.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Osmotischer Druck: 2.5 Pascal --> 2.5 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
Molares Volumen: 51.6 Kubikmeter / Mole --> 51.6 Kubikmeter / Mole Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 298 Kelvin --> 298 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Δp = (π*Vm)/([R]*T) --> (2.5*51.6)/([R]*298)
Auswerten ... ...
Δp = 0.0520642073842673
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0520642073842673 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0520642073842673 0.052064 <-- Relative Senkung des Dampfdrucks
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

19 Osmotischer Druck Taschenrechner

Osmotischer Druck bei gegebenem Volumen und Konzentration zweier Substanzen
Gehen Osmotischer Druck = (((Konzentration von Partikel 1*Volumen von Partikel 1)+(Konzentration von Partikel 2*Volumen von Partikel 2))*([R]*Temperatur))/(Volumen von Partikel 1+Volumen von Partikel 2)
Osmotischer Druck bei gegebenem Dampfdruck
Gehen Osmotischer Druck = ((Dampfdruck von reinem Lösungsmittel-Dampfdruck des Lösungsmittels in Lösung)*[R]*Temperatur)/(Molares Volumen*Dampfdruck von reinem Lösungsmittel)
Van't Hoff Osmotischer Druck für Mischung zweier Lösungen
Gehen Osmotischer Druck = ((Van't-Hoff-Faktor von Teilchen 1*Konzentration von Partikel 1)+(Van't-Hoff-Faktor von Teilchen 2*Konzentration von Partikel 2))*[R]*Temperatur
Osmotischer Druck bei gegebenem Volumen und osmotischer Druck zweier Substanzen
Gehen Osmotischer Druck = ((Osmotischer Druck von Partikel 1*Volumen von Partikel 1)+(Osmotischer Druck von Partikel 2*Volumen von Partikel 2))/([R]*Temperatur)
Osmotischer Druck bei Gefrierpunktserniedrigung
Gehen Osmotischer Druck = (Molare Fusionsenthalpie*Depression des Gefrierpunkts*Temperatur)/(Molares Volumen*(Gefrierpunkt des Lösungsmittels^2))
Van't Hoff Osmotischer Druck für Elektrolyte
Gehen Osmotischer Druck = Van't Hoff-Faktor*Molare Konzentration des gelösten Stoffes*Universelle Gas Konstante*Temperatur
Van't Hoff Faktor bei osmotischem Druck
Gehen Van't Hoff-Faktor = Osmotischer Druck/(Molare Konzentration des gelösten Stoffes*[R]*Temperatur)
Osmotischer Druck bei Konzentration zweier Substanzen
Gehen Osmotischer Druck = (Konzentration von Partikel 1+Konzentration von Partikel 2)*[R]*Temperatur
Mole gelöster Stoffe bei osmotischem Druck
Gehen Anzahl der Mole des gelösten Stoffes = (Osmotischer Druck*Volumen der Lösung)/([R]*Temperatur)
Temperatur des Gases bei osmotischem Druck
Gehen Temperatur = (Osmotischer Druck*Volumen der Lösung)/(Anzahl der Mole des gelösten Stoffes*[R])
Osmotischer Druck unter Verwendung der Molzahl und des Lösungsvolumens
Gehen Osmotischer Druck = (Anzahl der Mole des gelösten Stoffes*[R]*Temperatur)/Volumen der Lösung
Volumen der Lösung bei osmotischem Druck
Gehen Volumen der Lösung = (Anzahl der Mole des gelösten Stoffes*[R]*Temperatur)/Osmotischer Druck
Relative Dampfdruckerniedrigung bei osmotischem Druck
Gehen Relative Senkung des Dampfdrucks = (Osmotischer Druck*Molares Volumen)/([R]*Temperatur)
Osmotischer Druck bei relativer Dampfdruckerniedrigung
Gehen Osmotischer Druck = (Relative Senkung des Dampfdrucks*[R]*Temperatur)/Molares Volumen
Gesamtkonzentration von Partikeln unter Verwendung von osmotischem Druck
Gehen Molare Konzentration des gelösten Stoffes = Osmotischer Druck/([R]*Temperatur)
Osmotischer Druck für Nichtelektrolyten
Gehen Osmotischer Druck = Molare Konzentration des gelösten Stoffes*[R]*Temperatur
Gleichgewichtshöhe bei osmotischem Druck
Gehen Gleichgewichtshöhe = Osmotischer Druck/([g]*Dichte der Lösung)
Dichte der Lösung bei osmotischem Druck
Gehen Dichte der Lösung = Osmotischer Druck/([g]*Gleichgewichtshöhe)
Osmotischer Druck bei gegebener Dichte der Lösung
Gehen Osmotischer Druck = Dichte der Lösung*[g]*Gleichgewichtshöhe

Relative Dampfdruckerniedrigung bei osmotischem Druck Formel

Relative Senkung des Dampfdrucks = (Osmotischer Druck*Molares Volumen)/([R]*Temperatur)
Δp = (π*Vm)/([R]*T)

Was bewirkt die relative Absenkung des Dampfdrucks?

Diese Abnahme des Dampfdrucks ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Flüssigkeitsoberfläche nach Zugabe des gelösten Stoffes zu der reinen Flüssigkeit (Lösungsmittel) nun Moleküle sowohl der reinen Flüssigkeit als auch des gelösten Stoffs aufwies. Die Anzahl der in die Dampfphase entweichenden Lösungsmittelmoleküle wird verringert, und infolgedessen wird auch der von der Dampfphase ausgeübte Druck verringert. Dies ist als relative Absenkung des Dampfdrucks bekannt. Diese Abnahme des Dampfdrucks hängt von der Menge des nichtflüchtigen gelösten Stoffes ab, der der Lösung unabhängig von ihrer Art zugesetzt wird, und ist daher eine der kolligativen Eigenschaften.

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