Reluktanz des Magnetkreises Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reluktanz magnetischer Kreise = Magnetomotorische Kraft/Magnetischer Fluss
Rmag = mmf/Φm
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Reluktanz magnetischer Kreise - Die Reluktanz magnetischer Kreise ist definiert als das Verhältnis der magnetomotorischen Kraft zum magnetischen Fluss.
Magnetomotorische Kraft - Magnetomotorische Kraft ist eine Größe, die in der Gleichung für den magnetischen Fluss in einem Magnetkreis vorkommt und oft als Ohmsches Gesetz für Magnetkreise bezeichnet wird.
Magnetischer Fluss - (Gemessen in Weber) - Der magnetische Fluss (Φ) ist die Anzahl der magnetischen Feldlinien, die durch eine Oberfläche (z. B. eine Drahtschleife) verlaufen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Magnetomotorische Kraft: 10.2 --> Keine Konvertierung erforderlich
Magnetischer Fluss: 230 Weber --> 230 Weber Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Rmag = mmf/Φm --> 10.2/230
Auswerten ... ...
Rmag = 0.0443478260869565
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0443478260869565 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0443478260869565 0.044348 <-- Reluktanz magnetischer Kreise
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

25 Instrumentenabmessungen Taschenrechner

Abstand zwischen Elektrode
​ Gehen Elektrodenabstand = (Relative Durchlässigkeit paralleler Platten*(Wirkungsfläche der Elektrode*[Permitivity-vacuum]))/(Probenkapazität)
Länge des ehemaligen
​ Gehen Ehemalige Länge = Ehemaliger EMF/(2*Magnetfeld*Ehemalige Breite*Ehemalige Winkelgeschwindigkeit)
Hall-Koeffizient
​ Gehen Hall-Koeffizient = (Ausgangsspannung*Dicke)/(Elektrischer Strom*Maximale Flussdichte)
Zurückhaltung von Gelenken
​ Gehen Gelenkunlust = (Magnetisches Moment*Reluktanz magnetischer Kreise)-Yokes Zurückhaltung
Widerwillen von Joch
​ Gehen Yokes Zurückhaltung = (Magnetisches Moment*Reluktanz magnetischer Kreise)-Gelenkunlust
Wahre Magnetisierungskraft
​ Gehen Wahre magnetische Kraft = Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l+Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l/2
Länge des Solenoids
​ Gehen Magnetlänge = Elektrischer Strom*Spulendrehungen/Magnetfeld
Lineare Geschwindigkeit von Former
​ Gehen Ehemalige lineare Geschwindigkeit = (Ehemalige Breite/2)*Ehemalige Winkelgeschwindigkeit
Scheinbare Magnetkraft bei Länge l
​ Gehen Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l = Spulenstrom bei Länge l*Spulendrehungen
Empfindlichkeit des Detektors
​ Gehen Reaktionsfähigkeit des Detektors = RMS-Spannung/RMS-Einfallsleistung des Detektors
Verlängerung der Probe
​ Gehen Probenverlängerung = Magnetostriktionskonstante MMI*Tatsächliche Länge der Probe
Hystereseverlust pro Volumeneinheit
​ Gehen Hystereseverlust pro Volumeneinheit = Bereich der Hystereseschleife*Frequenz
Bereich der Hystereseschleife
​ Gehen Bereich der Hystereseschleife = Hystereseverlust pro Volumeneinheit/Frequenz
Dämpfungskonstante
​ Gehen Dämpfungskonstante = Dämpfungsmoment*Scheibenwinkelgeschwindigkeit
Dämpfungsmoment
​ Gehen Dämpfungsmoment = Dämpfungskonstante/Scheibenwinkelgeschwindigkeit
Bereich der Sekundärspule
​ Gehen Sekundärspulenbereich = Sekundärspulen-Flix-Verbindung/Magnetfeld
Querschnittsfläche der Probe
​ Gehen Querschnittsbereich = Maximale Flussdichte/Magnetischer Fluss
Standardabweichung für Normalkurve
​ Gehen Normalkurve, Standardabweichung = 1/sqrt(Schärfe der Kurve)
Primärer Zeiger
​ Gehen Primärer Zeiger = Transformatorverhältnis*Sekundärer Zeiger
Energie aufgezeichnet
​ Gehen Energie aufgezeichnet = Anzahl der Revolutionen/Revolution
Revolution in KWh
​ Gehen Revolution = Anzahl der Revolutionen/Energie aufgezeichnet
Instrumentierungsspanne
​ Gehen Instrumentierungsspanne = Größte Lesung-Kleinste Lesung
Leckagefaktor
​ Gehen Leckagefaktor = Gesamtfluss pro Pol/Ankerfluss pro Pol
Koeffizient der volumetrischen Ausdehnung
​ Gehen Volumetrischer Ausdehnungskoeffizient = 1/Kapillarrohrlänge
Schärfe der Kurve
​ Gehen Schärfe der Kurve = 1/((Normalkurve, Standardabweichung)^2)

Reluktanz des Magnetkreises Formel

Reluktanz magnetischer Kreise = Magnetomotorische Kraft/Magnetischer Fluss
Rmag = mmf/Φm

Was ist mit Magnet gemeint?

Magnet: Eine Spule mit vielen kreisförmigen Windungen aus isoliertem Kupferdraht, die so auf einen zylindrischen Isolierkörper (dh Pappe usw.) gewickelt ist, dass ihre Länge größer als ihr Durchmesser ist, wird als Magnet bezeichnet.

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