Zweiter Virialkoeffizient von Comp. 1 mit Sa. Druck- und Sättigungsdampf-Fugazitätskoeffizient Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zweiter Virialkoeffizient 11 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Sättigungsdruck von Komponente 1
B11 = (ln(ϕ1sat)*[R]*TVLE)/P1sat
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Zweiter Virialkoeffizient 11 - (Gemessen in Kubikmeter) - Der zweite Virialkoeffizient 11 beschreibt den Beitrag des paarweisen Potentials der Komponente 1 mit sich selbst zum Druck des Gases.
Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1 - Der gesättigte Fugazitätskoeffizient von Komponente 1 ist das Verhältnis der gesättigten Fugazität von Komponente 1 zum Sättigungsdruck von Komponente 1.
Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
Sättigungsdruck von Komponente 1 - (Gemessen in Pascal) - Der Sättigungsdruck der Komponente 1 ist der Druck, bei dem die gegebene Flüssigkeit der Komponente 1 und ihr Dampf oder ein gegebener Feststoff und sein Dampf bei einer gegebenen Temperatur im Gleichgewicht koexistieren können.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1: 1.17 --> Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems: 400 Kelvin --> 400 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Sättigungsdruck von Komponente 1: 10 Pascal --> 10 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
B11 = (ln(ϕ1sat)*[R]*TVLE)/P1sat --> (ln(1.17)*[R]*400)/10
Auswerten ... ...
B11 = 52.2160720155151
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
52.2160720155151 Kubikmeter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
52.2160720155151 52.21607 Kubikmeter <-- Zweiter Virialkoeffizient 11
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

9 Anpassen von Aktivitätskoeffizientenmodellen an VLE-Daten Taschenrechner

Dampfflüchtigkeitskoeffizient von Comp. 1 mit Sa. Druck und zweite Virialkoeffizienten
​ Gehen Fugazitätskoeffizient von Komponente 1 = exp((Zweiter Virialkoeffizient 11*(Druck im Flüssigkeitsdampfsystem-Sättigungsdruck von Komponente 1)+Druck im Flüssigkeitsdampfsystem*(Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase^2)*(2*Zweiter Virialkoeffizient 12-Zweiter Virialkoeffizient 11-Zweiter Virialkoeffizient 22))/([R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems))
Dampfflüchtigkeitskoeffizient von Comp. 2 mit Sa. Druck und zweite Virialkoeffizienten
​ Gehen Fugazitätskoeffizient von Komponente 2 = exp((Zweiter Virialkoeffizient 22*(Druck im Flüssigkeitsdampfsystem-Sättigungsdruck von Komponente 2)+Druck im Flüssigkeitsdampfsystem*(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase^2)*(2*Zweiter Virialkoeffizient 12-Zweiter Virialkoeffizient 11-Zweiter Virialkoeffizient 22))/([R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems))
Überschüssige freie Gibbs-Energie unter Verwendung von Aktivitätskoeffizienten und flüssigen Molfraktionen
​ Gehen Überschüssige Gibbs-freie Energie = ([R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)*(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*ln(Aktivitätskoeffizient von Komponente 1)+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*ln(Aktivitätskoeffizient von Komponente 2))
Gesättigter Dampf-Fugazitätskoeffizient von Comp. 1 mit Sa. Druck und zweiter Virialkoeffizient
​ Gehen Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1 = exp((Zweiter Virialkoeffizient 11*Sättigungsdruck von Komponente 1)/([R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems))
Gesättigter Dampf-Fugazitätskoeffizient von Comp. 2 mit Sa. Druck und zweiter Virialkoeffizient
​ Gehen Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 2 = exp((Zweiter Virialkoeffizient 22*Sättigungsdruck von Komponente 2)/([R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems))
Gesättigter Druck von Comp. 1 unter Verwendung des zweiten Virialkoeffizienten und Sat. Dampfflüchtigkeitskoeffizient
​ Gehen Sättigungsdruck von Komponente 1 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Zweiter Virialkoeffizient 11
Gesättigter Druck von Comp. 2 unter Verwendung des zweiten Virialkoeffizienten und Sat. Dampfflüchtigkeitskoeffizient
​ Gehen Sättigungsdruck von Komponente 2 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 2)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Zweiter Virialkoeffizient 22
Zweiter Virialkoeffizient von Comp. 2 mit Sättigungsdruck und Sättigung. Dampfflüchtigkeitskoeffizient
​ Gehen Zweiter Virialkoeffizient 22 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 2)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Sättigungsdruck von Komponente 2
Zweiter Virialkoeffizient von Comp. 1 mit Sa. Druck- und Sättigungsdampf-Fugazitätskoeffizient
​ Gehen Zweiter Virialkoeffizient 11 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Sättigungsdruck von Komponente 1

Zweiter Virialkoeffizient von Comp. 1 mit Sa. Druck- und Sättigungsdampf-Fugazitätskoeffizient Formel

Zweiter Virialkoeffizient 11 = (ln(Gesättigter Fugazitätskoeffizient von Komponente 1)*[R]*Temperatur des Flüssigkeitsdampfsystems)/Sättigungsdruck von Komponente 1
B11 = (ln(ϕ1sat)*[R]*TVLE)/P1sat

Warum verwenden wir die Virial-Zustandsgleichung?

Das perfekte Gasgesetz ist eine unvollständige Beschreibung eines realen Gases. Wir können das perfekte Gasgesetz und die Kompressibilitätsfaktoren von realen Gasen kombinieren, um eine Gleichung zur Beschreibung der Isothermen eines realen Gases zu entwickeln. Diese Gleichung ist als virale Zustandsgleichung bekannt, die die Abweichung von der Idealität in Form einer Potenzreihe in der Dichte ausdrückt. Das tatsächliche Verhalten von Flüssigkeiten wird häufig mit der Virialgleichung beschrieben: PV = RT [1 (B / V) (C / (V ^ 2)) ...], wobei B der zweite Virialkoeffizient ist und C als bezeichnet wird dritter Virialkoeffizient usw., bei dem die temperaturabhängigen Konstanten für jedes Gas als Virialkoeffizienten bekannt sind. Der zweite Virialkoeffizient B hat Volumeneinheiten (L).

Was ist der Satz von Duhem?

Für jedes geschlossene System, das aus bekannten Mengen vorgeschriebener chemischer Spezies gebildet wird, ist der Gleichgewichtszustand vollständig bestimmt, wenn zwei beliebige unabhängige Variablen festgelegt sind. Die beiden spezifikationspflichtigen unabhängigen Variablen können im Allgemeinen entweder intensiv oder extensiv sein. Die Anzahl der unabhängigen intensiven Variablen ist jedoch durch die Phasenregel gegeben. Wenn also F = 1 ist, muss mindestens eine der beiden Variablen extensiv sein, und wenn F = 0, müssen beide extensiv sein.

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