Sinusförmiger Eingang Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Sinusförmiger Eingang = Quantisierungsfehler*2*Stromspannung
Vsin = eq*2*V
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Sinusförmiger Eingang - Sinusförmiger Eingang bezieht sich auf ein Eingangssignal, das eine sinusförmige Wellenform aufweist. Eine Sinuswellenform ist eine gleichmäßige und periodische Schwingung, die durch eine Sinus- oder Kosinusfunktion dargestellt werden kann.
Quantisierungsfehler - Quantisierungsfehler treten auf, weil die diskreten Pegel den unendlichen Bereich analoger Signalamplituden nicht perfekt darstellen können.
Stromspannung - (Gemessen in Volt) - Spannung ist die Differenz des elektrischen Potentials zwischen zwei Punkten, die als die Arbeit definiert ist, die pro Ladungseinheit benötigt wird, um eine Testladung zwischen den beiden Punkten zu bewegen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Quantisierungsfehler: 0.012 --> Keine Konvertierung erforderlich
Stromspannung: 120 Volt --> 120 Volt Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Vsin = eq*2*V --> 0.012*2*120
Auswerten ... ...
Vsin = 2.88
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.88 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.88 <-- Sinusförmiger Eingang
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

15 Digitales Schaltsystem Taschenrechner

Anzahl der Schaltelemente
​ Gehen Anzahl der Schaltelemente = (Kosten des Wechselsystems-Kosten für gängige Hardware-Kosten des gemeinsamen Kontrollsystems)/Kosten pro Schaltelement
Maximaler Variationswiderstand durch Kohlenstoffgranulat
​ Gehen Maximale Variation des Widerstands = (Ruhender Widerstand-Momentaner Widerstand)/sin(Winkelfrequenz*Zeitraum)
Momentaner Widerstand des Mikrofons
​ Gehen Momentaner Widerstand = Ruhender Widerstand-Maximale Variation des Widerstands*sin(Winkelfrequenz*Zeitraum)
Ruhewiderstand des Mikrofons
​ Gehen Ruhender Widerstand = Momentaner Widerstand+Maximale Variation des Widerstands*sin(Winkelfrequenz*Zeitraum)
Durchschnittliche Schaltzeit pro Stufe
​ Gehen Durchschnittliche Schaltzeit pro Stufe = (Anrufaufbauzeit-Außer dem Umschalten benötigte Zeit)/Anzahl der Schaltstufen
Anzahl der Schaltstufen
​ Gehen Anzahl der Schaltstufen = (Anrufaufbauzeit-Außer dem Umschalten benötigte Zeit)/Durchschnittliche Schaltzeit pro Stufe
Anzahl der SE in äquivalenter Mehrstufe
​ Gehen Anzahl der SE in äquivalenter Mehrstufe = Anzahl der SE im Einzelschalter/Vorteilsfaktor des Schaltelements
Vorteilsfaktor des Schaltelements
​ Gehen Vorteilsfaktor des Schaltelements = Anzahl der SE im Einzelschalter/Anzahl der SE in äquivalenter Mehrstufe
Anzahl der SE im Einzelschalter
​ Gehen Anzahl der SE im Einzelschalter = Anzahl der SE in äquivalenter Mehrstufe*Vorteilsfaktor des Schaltelements
Anzahl der SE, wenn SC vollständig ausgelastet ist
​ Gehen SE, wenn SC vollständig ausgelastet ist = Gesamtzahl der SE*Ausrüstungsnutzungsfaktor
Auslastungsfaktor der Ausrüstung
​ Gehen Ausrüstungsnutzungsfaktor = SE, wenn SC vollständig ausgelastet ist/Gesamtzahl der SE
Gesamtzahl der SE im System
​ Gehen Gesamtzahl der SE = SE, wenn SC vollständig ausgelastet ist/Ausrüstungsnutzungsfaktor
Theoretische maximale Belastung
​ Gehen Anzahl der Teilnehmeranschlüsse = (2*Schaltleistung)/Verkehrsabwicklungskapazität
Leistungsverhältnis
​ Gehen Leistungsverhältnis = 20*log10(Spannung2/Spannung1)
Sinusförmiger Eingang
​ Gehen Sinusförmiger Eingang = Quantisierungsfehler*2*Stromspannung

Sinusförmiger Eingang Formel

Sinusförmiger Eingang = Quantisierungsfehler*2*Stromspannung
Vsin = eq*2*V

Was ist Quantisierung?

Bei der Quantisierung wird eine Eingabe von einer kontinuierlichen oder auf andere Weise großen Menge von Werten (wie den reellen Zahlen) auf eine diskrete Menge (wie die ganzen Zahlen) beschränkt.

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