Taschenrechner A bis Z
🔍
Herunterladen PDF
Chemie
Maschinenbau
Finanz
Gesundheit
Mathe
Physik
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung Taschenrechner
Maschinenbau
Chemie
Finanz
Gesundheit
Mathe
Physik
Spielplatz
↳
Chemieingenieurwesen
Bürgerlich
Elektrisch
Elektronik
Elektronik und Instrumentierung
Fertigungstechnik
Materialwissenschaften
Mechanisch
⤿
Massentransfer
Anlagenbau
Anlagendesign und Ökonomie
Chemische Reaktionstechnik
Design von Prozessanlagen
Flüssigkeitsdynamik
Grundlagen der Petrochemie
Mechanische Operationen
Prozessberechnungen
Prozessdynamik und -kontrolle
Thermodynamik
Wärmeübertragung
⤿
Fest-Flüssig-Extraktion
Befeuchtung
Destillation
Diffusion
Flüssig-Flüssig-Extraktion
Gasabsorption
Kristallisation
Membrantrennung
Stofftransporttheorien
Stoffübergangskoeffizient
Treibende Kraft des Massentransfers
Trocknen
Wichtige Formeln in Stoffübergangskoeffizient, Antriebskraft und Theorien
⤿
Kontinuierliche Gegenstromlaugung für konstanten Überlauf (reines Lösungsmittel)
Batch-Laugung
Wichtige Formeln in der Fest-Flüssig-Extraktion
✖
Die Menge an Lösungsabgabe im Unterlauf ist die Menge der Lösung, die im Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
ⓘ
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf [W]
centigram / Sekunde
decigram / Sekunde
dekagram / Sekunde
Gramm / Stunde
Gramm / Minute
Gramm / Sekunde
hectogram / Sekunde
kilogram / Tag
kg / Stunde
kg / Minute
Kilogramm / Sekunde
Megagramm / Sekunde
Mikrogramm / Sekunde
Milligramm / Tag
Milligramm / Stunde
Milligramm / Minute
Milligramm / Sekunde
Pfund pro Tag
Pfund pro Stunde
Pfund pro Minute
Pfund pro Sekunde
Tonne (metrisch) pro Tag
Tonne (metrisch) pro Stunde
Tonne (metrisch) pro Minute
Tonne (metrisch) pro Sekunde
Tonne (kurz) pro Stunde
+10%
-10%
✖
Die Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung ist die Menge der im Überlauf des kontinuierlichen Laugungsvorgangs abgegebenen Lösung.
ⓘ
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung [V]
centigram / Sekunde
decigram / Sekunde
dekagram / Sekunde
Gramm / Stunde
Gramm / Minute
Gramm / Sekunde
hectogram / Sekunde
kilogram / Tag
kg / Stunde
kg / Minute
Kilogramm / Sekunde
Megagramm / Sekunde
Mikrogramm / Sekunde
Milligramm / Tag
Milligramm / Stunde
Milligramm / Minute
Milligramm / Sekunde
Pfund pro Tag
Pfund pro Stunde
Pfund pro Minute
Pfund pro Sekunde
Tonne (metrisch) pro Tag
Tonne (metrisch) pro Stunde
Tonne (metrisch) pro Minute
Tonne (metrisch) pro Sekunde
Tonne (kurz) pro Stunde
+10%
-10%
✖
Die Menge an gelöstem Stoff, die im Überlauf abgegeben wird, ist die Menge an gelöstem Stoff, die in den Überlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
ⓘ
Menge gelöster Stoffe im Überlauf [L]
centigram / Sekunde
decigram / Sekunde
dekagram / Sekunde
Gramm / Stunde
Gramm / Minute
Gramm / Sekunde
hectogram / Sekunde
kilogram / Tag
kg / Stunde
kg / Minute
Kilogramm / Sekunde
Megagramm / Sekunde
Mikrogramm / Sekunde
Milligramm / Tag
Milligramm / Stunde
Milligramm / Minute
Milligramm / Sekunde
Pfund pro Tag
Pfund pro Stunde
Pfund pro Minute
Pfund pro Sekunde
Tonne (metrisch) pro Tag
Tonne (metrisch) pro Stunde
Tonne (metrisch) pro Minute
Tonne (metrisch) pro Sekunde
Tonne (kurz) pro Stunde
+10%
-10%
✖
Das Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf ist das Verhältnis der Lösungs-, Lösungsmittel- oder gelösten Stoffentladung im Überlauf zur Entladung im Unterlauf.
ⓘ
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf [R]
+10%
-10%
✖
Die Menge an gelöstem Stoff, die im Unterlauf abgegeben wird, ist die Menge des gelösten Stoffes, der im Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
ⓘ
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung [S]
centigram / Sekunde
decigram / Sekunde
dekagram / Sekunde
Gramm / Stunde
Gramm / Minute
Gramm / Sekunde
hectogram / Sekunde
kilogram / Tag
kg / Stunde
kg / Minute
Kilogramm / Sekunde
Megagramm / Sekunde
Mikrogramm / Sekunde
Milligramm / Tag
Milligramm / Stunde
Milligramm / Minute
Milligramm / Sekunde
Pfund pro Tag
Pfund pro Stunde
Pfund pro Minute
Pfund pro Sekunde
Tonne (metrisch) pro Tag
Tonne (metrisch) pro Stunde
Tonne (metrisch) pro Minute
Tonne (metrisch) pro Sekunde
Tonne (kurz) pro Stunde
⎘ Kopie
Schritte
👎
Formel
✖
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Formel
`"S" = "W"-(("V"-"L")/"R")`
Beispiel
`"0.372222kg/s"="0.75kg/s"-(("1.01kg/s"-"0.5kg/s")/"1.35")`
Taschenrechner
LaTeX
Rücksetzen
👍
Herunterladen Fest-Flüssig-Extraktion Formel Pdf
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung Lösung
SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
=
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-((
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
)
S
=
W
-((
V
-
L
)/
R
)
Diese formel verwendet
5
Variablen
Verwendete Variablen
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
-
(Gemessen in Kilogramm / Sekunde)
- Die Menge an gelöstem Stoff, die im Unterlauf abgegeben wird, ist die Menge des gelösten Stoffes, der im Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
(Gemessen in Kilogramm / Sekunde)
- Die Menge an Lösungsabgabe im Unterlauf ist die Menge der Lösung, die im Unterlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
(Gemessen in Kilogramm / Sekunde)
- Die Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung ist die Menge der im Überlauf des kontinuierlichen Laugungsvorgangs abgegebenen Lösung.
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
-
(Gemessen in Kilogramm / Sekunde)
- Die Menge an gelöstem Stoff, die im Überlauf abgegeben wird, ist die Menge an gelöstem Stoff, die in den Überlauf des kontinuierlichen Auslaugungsvorgangs abgegeben wird.
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
- Das Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf ist das Verhältnis der Lösungs-, Lösungsmittel- oder gelösten Stoffentladung im Überlauf zur Entladung im Unterlauf.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf:
0.75 Kilogramm / Sekunde --> 0.75 Kilogramm / Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung:
1.01 Kilogramm / Sekunde --> 1.01 Kilogramm / Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Menge gelöster Stoffe im Überlauf:
0.5 Kilogramm / Sekunde --> 0.5 Kilogramm / Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf:
1.35 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
S = W-((V-L)/R) -->
0.75-((1.01-0.5)/1.35)
Auswerten ... ...
S
= 0.372222222222222
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.372222222222222 Kilogramm / Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.372222222222222
≈
0.372222 Kilogramm / Sekunde
<--
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)
Du bist da
-
Zuhause
»
Maschinenbau
»
Chemieingenieurwesen
»
Massentransfer
»
Fest-Flüssig-Extraktion
»
Kontinuierliche Gegenstromlaugung für konstanten Überlauf (reines Lösungsmittel)
»
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Credits
Erstellt von
Vaibhav Mishra
DJ Sanghvi Hochschule für Technik
(DJSCE)
,
Mumbai
Vaibhav Mishra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von
Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa
(Äh, Manoa)
,
Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!
<
25 Kontinuierliche Gegenstromlaugung für konstanten Überlauf (reines Lösungsmittel) Taschenrechner
Anzahl der Gleichgewichtslaugungsstufen basierend auf dem Unterlauf von gelösten Stoffen
Gehen
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
= (
log10
(1+((
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
*(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1))/
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
)))/(
log10
(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
))-1
Unterlauf gelöster Stoffe, der die Spalte verlässt, basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
= (
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
*(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1))/((
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
^(
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
+1))-1)
Solute Underflow Eintrittsspalte basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
= (
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
*((
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
^(
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
+1))-1))/(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)
Anzahl der Gleichgewichtslaugungsstufen basierend auf der Gewinnung von gelöstem Stoff
Gehen
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
= (
log10
(1+(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/(1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
)))/(
log10
(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
))-1
Anzahl der Gleichgewichtslaugungsstufen basierend auf dem fraktionierten Austrag gelöster Stoffe
Gehen
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
= (
log10
(1+(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/
Fractional Solute Discharge
))/(
log10
(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
))-1
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
=
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-((
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
)
Im Unterlauf abgegebene Lösung basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebenem gelöstem Stoff
Gehen
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
=
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
+((
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
)
Verhältnis von im Unterlauf zum Überlauf abgegebenem Lösungsmittel
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
= (
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/(
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
)
Im Überlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
=
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
*(
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
)
Im Überlauf abgegebene Lösung basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebenem gelöstem Stoff
Gehen
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
=
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
+
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
*(
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
)
Gebrochener Austritt gelöster Stoffe basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Fractional Solute Discharge
= (
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/((
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
^(
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
+1))-1)
Unterlauf des gelösten Stoffs, der die Spalte verlässt, basierend auf der Rückgewinnung des gelösten Stoffs
Gehen
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
=
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
*(1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
)
Rückgewinnung von gelöstem Stoff basierend auf dem Unterlauf von gelöstem Stoff
Gehen
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
= 1-(
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
)
Solute Underflow Entry Column basierend auf der Rückgewinnung von Solute
Gehen
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
=
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/(1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
)
Unterlauf gelöster Stoffe, der die Säule verlässt, basierend auf dem fraktionierten Austritt gelöster Stoffe
Gehen
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
=
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
*
Fractional Solute Discharge
Anteil des fraktionierten Austrags von gelösten Stoffen basierend auf dem Unterlauf von gelösten Stoffen
Gehen
Fractional Solute Discharge
=
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
Solute Underflow Entry Column basierend auf Fractional Solute Discharge
Gehen
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
=
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/
Fractional Solute Discharge
Bei Unterlauf abgegebene Lösung basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
=
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
Im Überlauf abgelassene Lösung basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
=
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
*
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
Verhältnis der im Überlauf abgegebenen Lösung zum Unterlauf
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
=
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
/
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
=
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
Im Überlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
=
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
*
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
Verhältnis von gelöstem Stoff, der im Unterlauf zum Überlauf abgegeben wird
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
=
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
/
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
Rückgewinnung von gelösten Stoffen basierend auf der fraktionierten Abgabe von gelösten Stoffen
Gehen
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
= 1-
Fractional Solute Discharge
Gebrochener Austrag gelöster Stoffe basierend auf der Rückgewinnung von gelösten Stoffen
Gehen
Fractional Solute Discharge
= 1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
<
25 Wichtige Formeln in der Fest-Flüssig-Extraktion Taschenrechner
Kontaktbereich für den Chargenlaugungsbetrieb
Gehen
Bereich der Auslaugung
= (-
Volumen der Auslaugungslösung
/(
Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung
*
Zeitpunkt der Chargenauswaschung
))*
ln
(((
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
-
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t
)/
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
))
Zeitpunkt des Batch-Laugungsvorgangs
Gehen
Zeitpunkt der Chargenauswaschung
= (-
Volumen der Auslaugungslösung
/(
Bereich der Auslaugung
*
Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung
))*
ln
(((
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
-
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t
)/
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
))
Volumen der Auslaugungslösung bei der Batch-Auslaugung
Gehen
Volumen der Auslaugungslösung
= (-
Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung
*
Bereich der Auslaugung
*
Zeitpunkt der Chargenauswaschung
)/
ln
(((
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
-
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t
)/
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
))
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t für die Chargenlaugung
Gehen
Konzentration des gelösten Stoffes in der Massenlösung zum Zeitpunkt t
=
Konzentration der gesättigten Lösung mit gelöstem Stoff
*(1-
exp
((-
Stoffübergangskoeffizient für Chargenlaugung
*
Bereich der Auslaugung
*
Zeitpunkt der Chargenauswaschung
)/
Volumen der Auslaugungslösung
))
Anzahl der Stufen basierend auf dem ursprünglichen Gewicht des gelösten Stoffs
Gehen
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
= (
ln
(
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
/
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
)/
ln
(1+
Dekantiertes Lösungsmittel pro im Feststoff verbleibendem Lösungsmittel
))
Anzahl der Gleichgewichtslaugungsstufen basierend auf der Gewinnung von gelöstem Stoff
Gehen
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
= (
log10
(1+(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/(1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
)))/(
log10
(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
))-1
Verbleibendes Lösungsmittel basierend auf dem ursprünglichen Gewicht des gelösten Stoffes und der Anzahl der Stufen
Gehen
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
=
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/(((
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
/
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
)^(1/
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
))-1)
Dekantiertes Lösungsmittel basierend auf dem ursprünglichen Gewicht des gelösten Stoffes und der Anzahl der Stufen
Gehen
Menge des dekantierten Lösungsmittels
=
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
*(((
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
/
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
)^(1/
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
))-1)
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffs basierend auf der Anzahl der Stufen und der Menge des dekantierten Lösungsmittels
Gehen
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
=
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
*((1+(
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
))^
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
)
Das Gewicht des verbleibenden gelösten Stoffes basiert auf der Anzahl der Stufen und der Menge des dekantierten Lösungsmittels
Gehen
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
=
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
/((1+
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
)^
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
)
Anzahl der Gleichgewichtslaugungsstufen basierend auf dem fraktionierten Austrag gelöster Stoffe
Gehen
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
= (
log10
(1+(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/
Fractional Solute Discharge
))/(
log10
(
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
))-1
Anzahl der Stufen basierend auf Lösungsmitteldekantierung
Gehen
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
= (
ln
(1/
Anteil des gelösten Stoffes, der im Feststoff verbleibt
)/
ln
(1+(
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
)))
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
=
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-((
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
)
Verhältnis von im Unterlauf zum Überlauf abgegebenem Lösungsmittel
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
= (
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/(
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
)
Im Überlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung
Gehen
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
=
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
*(
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
)
Gebrochener Austritt gelöster Stoffe basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf
Gehen
Fractional Solute Discharge
= (
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
-1)/((
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
^(
Anzahl der Gleichgewichtsstufen bei der Auslaugung
+1))-1)
Anteil des verbleibenden gelösten Stoffes basierend auf dekantiertem Lösungsmittel
Gehen
Anteil des gelösten Stoffes, der im Feststoff verbleibt
= (1/((1+(
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
))^
Anzahl der Wäschen bei der Chargenlaugung
))
Anteil des gelösten Stoffes als Verhältnis des gelösten Stoffes
Gehen
Anteil des gelösten Stoffes, der im Feststoff verbleibt
=
Gewicht des gelösten Stoffes, der nach dem Waschen im Feststoff verbleibt
/
Ursprüngliches Gewicht des gelösten Stoffes im Feststoff
Rückgewinnung von gelöstem Stoff basierend auf dem Unterlauf von gelöstem Stoff
Gehen
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
= 1-(
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
)
Anteil des fraktionierten Austrags von gelösten Stoffen basierend auf dem Unterlauf von gelösten Stoffen
Gehen
Fractional Solute Discharge
=
Menge des gelösten Stoffes im Unterlauf, der die Spalte verlässt
/
Menge an gelöstem Stoff in der Unterlauf-Eintrittssäule
Beta-Wert basierend auf dem Lösungsmittelverhältnis
Gehen
Dekantiertes Lösungsmittel pro im Feststoff verbleibendem Lösungsmittel
=
Menge des dekantierten Lösungsmittels
/
Verbleibende Menge an Lösungsmittel
Verhältnis der im Überlauf abgegebenen Lösung zum Unterlauf
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
=
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
/
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
Verhältnis von gelöstem Stoff, der im Unterlauf zum Überlauf abgegeben wird
Gehen
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
=
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
/
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
Rückgewinnung von gelösten Stoffen basierend auf der fraktionierten Abgabe von gelösten Stoffen
Gehen
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
= 1-
Fractional Solute Discharge
Gebrochener Austrag gelöster Stoffe basierend auf der Rückgewinnung von gelösten Stoffen
Gehen
Fractional Solute Discharge
= 1-
Gewinnung von gelöstem Stoff in der Auslaugungssäule
Im Unterlauf abgegebener gelöster Stoff basierend auf dem Verhältnis von Überlauf zu Unterlauf und abgegebener Lösung Formel
Menge gelöster Stoffe im Unterlauf
=
Menge des Lösungsabflusses im Unterlauf
-((
Menge der im Überlauf abgegebenen Lösung
-
Menge gelöster Stoffe im Überlauf
)/
Verhältnis der Entladung im Überlauf zum Unterlauf
)
S
=
W
-((
V
-
L
)/
R
)
Zuhause
FREI PDFs
🔍
Suche
Kategorien
Teilen
Let Others Know
✖
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!